Husserls Briefwechsel ist entscheidend für das Verständnis seiner philosophischen Entwicklung und seiner wissenschaftlichen Arbeit. Die kommentierte Gesamtausgabe umfasst ca. 1300 Briefe mit über 250 Personen und enthält auch die Korrespondenz seiner Frau Malvine. Die Bände sind chronologisch und sachlich gegliedert und bieten umfassende Einblicke in Husserls Denken.
Karl Schuhmann Bücher






Die Fundamentalbetrachtung der Phänomenologie
Zum Weltproblem in Der Philosophie Edmund Husserls
- 252 Seiten
- 9 Lesestunden
Die "Allgemeine Einleitung in die reine Phänomenologie" von Edmund Husserl gilt als sein Hauptwerk und eröffnet das Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung. Der zweite Abschnitt, "Die phänomenologische Fundamentalbetrachtung", spielt eine zentrale Rolle in der philosophischen Reflexion. Die Abhandlung zielt darauf ab, das Wesen der Phänomenologie zu ergründen, ohne eine historische oder kritische Analyse im Sinne anderer Philosophien vorzunehmen. Stattdessen wird die Selbstbewegung der Phänomenologie und ihre grundlegenden Prinzipien in den Fokus gerückt.
Ideen zu einer Reinen Phänomenologie und Phänomenologischen Philosophie
Erstes Buch: Allgemeine Einführung in die Reine Phänomenologie
- 536 Seiten
- 19 Lesestunden
Die Neuausgabe von Husserls Ideen zur reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie bietet eine kritische Überarbeitung der ursprünglichen Texte, die zwischen 1913 und 1928 veröffentlicht wurden. Diese Ausgabe berücksichtigt handschriftliche Zusätze des Verfassers und gliedert sich in zwei Bände: Der erste Band enthält die ursprünglichen Texte, während der zweite Band ergänzende Materialien bietet. Die Neugestaltung reflektiert den Fortschritt in der Husserl-Forschung und ermöglicht ein vertieftes Verständnis von Husserls Denken und seinen Entwicklungen im Laufe der Zeit.
Die Fundamentalbetrachtung der Phänomenologie
- 248 Seiten
- 9 Lesestunden
Die Dialektik der Phänomenologie II
- 212 Seiten
- 8 Lesestunden
Die Untersuchung von Husserls Ideen I und seinem Nachlass deckt zahlreiche Manuskripte auf, die die Entwicklung seiner phänomenologischen Philosophie verdeutlichen. Die Texte zeigen sowohl Kontinuität als auch Wandel in Husserls Denken und erfordern eine tiefere Analyse ihrer Bedeutung. Dank gilt Prof. H. L. Van Breda für die Erlaubnis zur Zitierung.
Die Dialektik der Phänomenologie I
- 211 Seiten
- 8 Lesestunden
Das Werk untersucht die Rolle von Pfänder in Husserls Ideenwelt zwischen 1904 und 1935 und basiert auf umfassenden Recherchen in Husserls Schriften sowie seinem Nachlass. Zudem wird eine philosophische Analyse der dialektischen Konzeption der Phänomenologie Husserls angestrebt, um deren Tragfähigkeit zu prüfen.