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Bookbot

Joachim R. Höflich

    Kommunikation im Krankenhaus
    Mensch, Computer und Kommunikation
    Mobile Kommunikation
    Vermittlungskulturen im Wandel
    Der Mensch und seine Medien
    Technisch vermittelte interpersonale Kommunikation
    • Technisch vermittelte interpersonale Kommunikation

      Grundlagen, organisatorische Medienverwendung, Konstitution „elektronischer Gemeinschaften“

      Kommunikationstechnologien - vom Telefon bis hin zum Computer - gelten als Charakteristika sogenannter Informationsgesellschaften. Will man nicht nur über deren Folgen spekulieren, so ist nach den Aneignungs- und Gebrauchsweisen und somit danach zu fragen, was die Menschen mit den Medien (und nicht umgekehrt die Medien mit den Menschen) machen. Nach einer grundlegenden Bestimmung technisch vermittelter Kommunikation untersucht der Autor die Medienverwendung sowohl im organisatorisch-beruflichen Zusammenhang als auch im privaten Alltag. Dabei zeigt sich, daß die Menschen den Medien nicht passiv ausgesetzt sind, sondern deren Gebrauch maßgeblich zu gestalten vermögen.

      Technisch vermittelte interpersonale Kommunikation
    • Der Mensch und seine Medien

      Mediatisierte interpersonale Kommunikation. Eine Einführung

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Unser Alltag wird immer mehr von Medien bestimmt. Dazu gehoren nicht nur die Massenmedien, sondern auch Medien der interpersonalen Kommunikation, gewissermassen vom Brief bis zur Email. Das Buch fuhrt grundlegend in das Thema ein, in dem, ausgehend von den Grundlagen der interpersonalen Kommunikation, der Frage nachgegangen wird, das es bedeutet, wenn Menschen Medien benutzen und wie sich dadurch die zwischenmenschliche Kommunikation verandert. Dabei werden nicht zuletzt einzelne Medien naher betrachtet und in einen Gesamtzusammenhang einer veranderten Medienokologie eingeordnet. "

      Der Mensch und seine Medien
    • Bis zur Erfindung des Telegraphen war der Brief nahezu das einzige Medium, um über Distanzen hinweg mit anderen in Kontakt zu treten oder Beziehungen aufrecht zu erhalten. Mit der E-Mail und dem Short Message Service sind weitere Medien der schriftlichen Kommunikation hinzu gekommen, die den Brief ergänzen – oder auch ersetzten. In diesem Band erfolgt nun eine erste Bestandsaufnahme der Forschung über den damit verbundenen Wandel von Vermittlungskulturen mit Beiträgen in- und ausländischer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen.

      Vermittlungskulturen im Wandel
    • Mobile Kommunikation

      Perspektiven und Forschungsfelder

      Innerhalb kürzester Zeit ist das Mobiltelefon als Ausdruck umfassender Entwicklungen der Mediatisierung, Mobilität und Individualisierung zu einem festen, ja sogar als unentbehrlich empfundenen Bestandteil der Alltagskommunikation geworden. Die damit verbundenen kommunikativen, sozialen und gesellschaftlichen Wandlungsprozesse zu untersuchen ist die genuine Aufgabe einer integrativen Kommunikationswissenschaft. In diesem Sinne beschäftigen sich in diesem Band renommierte in- und ausländische Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus verschiedenen Perspektiven mit der Mobilkommunikation und präsentieren Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit.

      Mobile Kommunikation
    • Mensch, Computer und Kommunikation

      Theoretische Verortungen und empirische Befunde

      • 276 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Internet verändert den Medienalltag. Damit ist der Computer nicht nur zu einem neuen Informations-, sondern auch zu einem Kommunikationsmedium geworden. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Hybridmedium, indem insbesondere der Rahmen ‘computervermittelter’ interpersonaler Kommunikation näher bestimmt und vor dem Hintergrund multipler Medienrahmen verortet wird. Die theoretischen Verortungen werden durch eine empirische Fallstudie ergänzt. Gegenstand der Studie ist die Nutzung der Online-Angebote einer Tageszeitung. Da es sich um die ersten Online-Aktivitäten einer deutschen Tageszeitung überhaupt handelt, hat die Studie für zukünftige Forschungen sogar einen dokumentierenden Charakter.

      Mensch, Computer und Kommunikation
    • Mobile Kommunikation im Kontext

      Studien zur Nutzung des Mobiltelefons im öffentlichen Raum

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Mit dem Mobiltelefon hat sich die Kommunikation im öffentlichen Raum verändert. Es dient dazu, unseren Alltag zu koordinieren und Wartezeiten zu überbrücken. Es bringt uns anderen ein Stück näher, doch zugleich verlieren wir die direkte Umgebung aus dem Auge. Mit seinem Klingeln gehen wir anderen auf die Nerven und setzen uns zugleich unter Stress. Dies sind nur einige Themen, denen sich dieses Buch widmet. Es fasst eine Reihe von Studien, die in den letzten Jahren durchgeführt worden sind, zusammen und stellt eine Zwischenbilanz der Forschung dar. Dabei soll der Leser geradezu auf eine ‘empirische Erkundung’ und ‘Begehung’ mitgenommen werden und so die Forschungen nachvollziehen können.

      Mobile Kommunikation im Kontext