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Bookbot

Herbert Weffer

    1. Jänner 1927 – 1. Jänner 2019
    Deutsche Ahnenreihen
    Wahre Krimis und andere dunkle Geschichten aus Bonn und Drumherum
    Meine Familienwappen
    Behütet, bebombt und Steine geklopft
    In Bonn Wird Bönnsch Jebubbelt
    Geschichten und Anekdoten aus dem alten Bonn
    • 2014

      Wir sind es heute schon gewohnt, dass wir in den Nachrichten fast täglich etwas über Verbrechen verschiedener Art aus der heutigen scheinbar schrecklichen Welt erfahren. Mancher möchte sich dann lieber „die gute alte Zeit“ zurückwünschen, als vermeintlich nur ganz wenige kriminelle Handlungen vorkamen. Man könnte annehmen, in einem früheren Jahrhundert geschah nicht mehr, als heute in einem Zeitraum von ein bis zwei Monaten. Dazu schrieb ein Kreisphysikus im Jahre 1825: „In den letzten fünf Jahren fiel neunmal Selbstmord vor, eine Mordtat, 81 Diebstähle, ein Straßenraub und eine Brandstiftung wurde vollführt.“ Aber leider gab es schon immer Menschen, die in unserem Bonn und Drumherum gemordet haben. Manchmal waren es Räuberbanden, ein anderes Mal einzelne Täter. Der Autor beschreibt 69 Kriminalfälle und andere dunkle Geschichten aus „Bonn und Drumherum“.

      Wahre Krimis und andere dunkle Geschichten aus Bonn und Drumherum
    • 2012
    • 2009

      In seinem neuen Buch erzählt Herbert Weffer mit einem außerordentlichen Schuss Humor vom Dökes on singem Drömmerömm. Man kommt aus dem Staunen wirklich „net eruss“, wenn man erfährt, wie bei Schmitzens in drei Generationen das bönnsche Leben ablief, wie „Schlöres“ getrunken und „de Äepel en de Soß jeknätt“ wurden. Herbert Weffer, der die Bonner Geschichte und das Bönnsch-Platt bestens kennt, berichtet auch vom „Prinzedrück“ und vom Nebenerwerb junger Mädchen.

      Vom Dökes on singem Drömmerömm
    • 2007

      Herbert Weffer kennt sich bestens aus in seinem geliebten Bonn - und das nicht nur im 20. Jahrhundert. Er weiß, was früher in den Bonner Straßen und Gassen los war, wie die Menschen dort lebten und was sie bewegte. Er kann Ihnen sagen, wo sich die besten Gasthäuser befanden, wo man überall gut einkaufen konnte und was „de Kuhle-Jonge“ so trieben. Wenn Sie seine humorvollen Geschichten gelesen haben, fühlen Sie sich mit Ihrer Heimatstadt noch enger verbunden und gehen mit einem anderen Blick durch die Bonner Straßen, die alle etwas zu erzählen haben.

      Schibbelich jelaach
    • 2006

      „Famillije Jehängels - Alte Bonner Familien und ihre Namen“ erscheint zu einer Zeit, in der sich immer mehr Menschen für ihre eigene Familiengeschichte interessieren. Herbert Weffer schildert humorvoll, auf welche Art und Weise Bonner Familiennamen entstanden sind. Darüber hinaus gibt er interessante Einblicke in so manche bekannte und weniger bekannte Bonner Familie, ob sie nun Beethoven, Adenauer, Greuel, Rindfleisch oder Schmitz heißt. Ein Buch, das beim Lesen auch neugierig auf die eigene Familiengeschichte macht. Herbert Weffer lässt da den Leser nicht allein: Er gibt hilfreiche Tipps und hat eine Übersicht über alle 250 bisher erforschten Familien in der Reihe „Bonner Ahnen“ erstellt.

      Famillije-Jehängels
    • 2006

      Ein „Leck mich“ kommt selten allein! - Herbert Weffer erzählt hier weitere Geschichten aus seinem geliebten alten Bonn. Wie auch bei seinem ersten Band „Leck mich en de Täsch“, wird der Leser hier aus dem Staunen „net eruss komme“, wenn lebendig von Hubertus Maurer, von ungeliebten Freiheitsbäumen, der „tollen Mockel“, Rademachers Salbe oder einem „Fiselche“ berichtet wird. Dabei kommen der Humor von Weffer und das Bönnsche nicht zu kurz.

      Geschichten und Anekdoten aus dem alten Bonn