Eines Nachts wird in dem Haus, in dem Pia Engel zusammen mit ihrer kleinen Tochter Tinchen, ihrem Hund Taps und der Katze Molly in einer Dreizimmer-Dachwohlung wohnt, ein Mann ermordet. Sie, die "Miss Marple" aus Mayen, die schon als Kind Detektivin werden wollte, beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Dabei stößt sie auf ein düsteres Geheimnis und gerät selbst in Gefahr. - Da geschieht in einem kleinen Dorf in der Nähe von Mayen ein weiterer Mord.
Mascha M. Fisch Bücher






Die erste Begegnung einer jungen Kölner Sekretärin in Moskau während der Sommerferien - mit Russland und vor allem den russischen Männern - verändert ihr Leben grundlegend. - Romandebüt voller Lokalkolorit.
Auf einer Parkbank findet Pia Engel ein seltsames Buch. »Tagebuch einer Toten« kann sie gerade noch darin lesen, bevor es ihr von einem Unbekannten aus den Händen gerissen wird. Nur ein Zettel mit einer Adresse bleibt zurück. Da erwacht Pias detektivische Ader, die ihr den Spitznamen »Miss Marple von Mayen« einbrachte. Kurzerhand fährt sie zu dem Haus der angegebenen Adresse und macht dort eine grausige Entdeckung. Die Ereignisse überstürzen sich ... Ein mitreißender Eifel-Krimi. Spannend bis zur letzten Seite!
Pia Engel, die als „Miss Marple aus Mayen“ weit über ihren Heimatort hinaus bekannt ist, wird erneut in einen Kriminalfall verwickelt. Ihre Schulfreundin Sybille verschwindet spurlos – kurz nachdem die beiden sich in Mayen nach langer Zeit wieder getroffen haben. Die Polizei findet lediglich Sybilles Pilzmesser im Wald, und in unmittelbarer Nähe einen ermordeten Mann. Kannte Sybille diesen Mann? Welches dunkle Geheimnis umgibt die Freundin? Auf der Suche nach Antworten ermittelt Pia auf eigene Faust und gerät dabei in große Gefahr. Ein mitreißender Eifel-Krimi. Spannend bis zur letzten Seite!
Die Deutschen tun sich schwer mit Ausländern. Das wird am Zuwanderungsgesetz deutlich, das vom Bundesverfassungsgericht 2002 gekippt wurde, neu in Lesung ging, bis es nach erbitterten Widerständen erst im Juli 2004 verabschiedet wurde und im Januar 2005 in Kraft getreten ist. Dabei war ein solches Gesetz längst überfällig, um eine schnelle Lösung für die ungeheueren Probleme zu finden, die durch den Zuzug von Ausländern - Aussiedlern aus Russland, Kontingentflüchtlingen und Asylbewerbern - entstanden sind. Mascha M. Fisch ist durch ihre jahrelange Arbeit direkt an der Basis geradezu prädestiniert, anhand von unmittelbar erlebten Einzelschicksalen all das aufzuhellen, was im Dunkeln des politischen Tagesgeschäfts und öffentlichen Bewusstseins untergeht. Dazu gehören nicht nur das 'heiße Eisen' des Sozialbetrugs, das die Politik nur allzu gern unter den Teppich kehrt, sondern auch die Problematik jener Jugendlichen, denen Deutschland überhaupt nichts bedeutet, die resignieren und kriminell werden, ein Thema, das durch die Jugendkrawalle in Frankreich im November 2005 erneut eine beklemmende Aktualität gewonnen hat.