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Bookbot

Angelika Schneider

    Widersprüche weiblicher Selbstentwürfe um 1800
    Vom Störer zum Täter?
    Toskana
    Richtig entspannen
    Entspannen, aber richtig
    Intermittierendes Fasten für Frauen Über 50
    • Toskana

      Wein, Kastanien, Hirten, Herren - Vom Werden der Landschaft

      Die Landschaft der Toskana ist längst zum Mythos geworden. Im 19. Jahrhundert begeisterten sich die Engländer als erste für die Weinberge und Olivenhaine, die Bauernhäuser auf den Hügeln, die Zypressen und Kastelle. Bei der Entsumpfung der malariaverseuchten Ebenen war auch Leonardo da Vinci am Werk; in den Bergen gründeten Benediktiner Klöster, pflanzten schon vor 1000 Jahren Tannenwälder, verbreiteten die Edelkastanie als Brotbaum. Hier wird ein spannendes Panorama der toskanischen Landschaftsentwicklung gezeichnet - ein Lesevergnügen für Toskanafreunde.

      Toskana
    • Vom Störer zum Täter?

      Verantwortlichkeit für mittelbare Wettbewerbs-, Urheber- und Markenrechtsverletzungen im Online-Bereich auf der Grundlage einer täterschaftlichen Haftung aufgrund Verkehrspflichtverletzung

      Für sogenannte mittelbare Verletzer wie etwa Internetplattformen und Betreiber von WLAN-Netzwerken besteht derzeit erhebliche Rechtsunsicherheit hinsichtlich der Haftung für Rechtsverletzungen, die durch Nutzer begangen werden. Bisher wurde deren Verantwortlichkeit einheitlich über das dogmatisch fragwürdige Institut der Störerhaftung gelöst. Im Jahr 2007 begründete der BGH eine Haftung im Bereich des Wettbewerbsrechts erstmals mithilfe des neuen Modells der sogenannten „Täterschaft aufgrund der Verletzung von Verkehrspflichten“. Die Untersuchung beleuchtet die dogmatischen Grundlagen dieses Haftungsmodells und dessen Eignung, eine Haftung des mittelbaren Verletzers auch im Urheber- und Markenrecht zu begründen. Sie gelangt zu dem Ergebnis, dass auf diese Weise ein dogmatisch fundiertes einheitliches Konzept für die untersuchten Rechtsbereiche geschaffen werden kann, welches der Störerhaftung trotz abweichender Rechtsfolgen - wie etwa der Möglichkeit der Inanspruchnahme auf Schadensersatz - vorzuziehen ist.

      Vom Störer zum Täter?
    • Caroline von Wolzogen (1763–1847) ging nicht als Autorin, sondern als Schillers Schwägerin in die Literaturgeschichte ein. Mit 'Agnes von Lilien' schloss sie den Frauenroman an die intellektuellen Debatten der Weimarer Klassik an. Diese innovative Leistung brachte dem Roman kurzfristig das Lob der Kritiker, langfristig die Marginalisierung und das überwiegende Desinteresse der feministischen Literaturwissenschaft: Mal wieder eine schöne Seele… Eine Re-Lektüre ist überfällig. Sie wird hier aus sozialgeschichtlicher, diskursanalytischer, psychoanalytischer Perspektive unternommen.

      Widersprüche weiblicher Selbstentwürfe um 1800
    • Die Entwicklung und das Wachstum eines Organismus sind faszinierende und komplexe Bereiche der Natur. Diese Arbeit fokussiert sich auf die hormonelle Regulation des Skelettwachstums bei zwei Amphibienarten: dem Anur Xenopus laevis und dem Urodel Ambystoma mexicanum. In umfangreichen in vitro Untersuchungen wird der Einfluss verschiedener Hormone und Wachstumsfaktoren auf den Sulfateinbau in Knorpelgewebe analysiert. Es wird erstmals nachgewiesen, dass die Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktoren IGF-I und IGF-II das Skelettwachstum beider Amphibien direkt fördern. Auch Insulin zeigt eine steigernde Wirkung. Im Gegensatz dazu haben die Schilddrüsenhormone Thyroxin und Triiodothyronin sowie die Hypophysenhormone Prolaktin und Wachstumshormon beim Krallenfrosch keinen direkten Effekt. Im Axolotl hingegen stimulieren Triiodothyronin und Prolaktin das Knorpelwachstum. Zudem wird der Einfluss verschiedener in vivo Vorbehandlungen auf die Reaktionsfähigkeit des Knorpels gegenüber IGF-I und -II untersucht, wobei eine vorherige Behandlung mit Wachstumshormon die Wirkung der Wachstumsfaktoren verstärkt. Mehrtägiges Hungern hat keinen Einfluss auf die IGF-Wirkung. Die Bindungsstellen der Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktoren werden ebenfalls untersucht, wobei eine quantitative in vitro Autoradiographie durchgeführt wird. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der IGF-Rezeptor bei Amphibien sich von den bekannten Rezeptortypen bei Säugern unters

      Vergleichende Untersuchungen der hormonellen Regulation des Knorpelwachstums bei Amphibien