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Bookbot

Bernhard Bellinger

    1. Jänner 1920 – 1. Jänner 2016
    Allgemeinwissen in Fragen und Antworten
    Langfristige Finanzierung
    Abrechnungssysteme in der Verkehrswirtschaft
    Die Bezugnahme in notariellen Urkunden
    Führung von Banken
    Däruber lacht B. B. (2)
    • Langfristige Finanzierung

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      „Auf drei Arten“, so heißt es in einem alten chinesischen Sprichwort, „kannst Du klug werden: durch Erfahrung, das ist die bitterste, durch Nachahmung, das ist die leichteste, und durch Nachdenken, das ist die edelste.“ Dieser Satz gilt auch für die langfristige Finanzierung, die so vielschichtig und kompliziert ist, dass jeder, der sich ihrer bedient, zuerst den Weg der Nachahmung beschreitet. Einschränkende Erfahrung lehrt ihn dann, welche Zusammenhänge tatsächlich bestehen und welche Verfahren Erfolg versprechen. In diesem Stadium beginnt das Nachdenken über die wesentlichen Zusammenhänge und das Aufspüren neuer Verfahren. Die vorliegende Schrift will in das Wesen, die Aufgaben und die Grundprobleme der langfristigen Finanzierung einführen und das Rüstzeug dafür liefern, ihren vielseitigen Gegenstandsbereich zu überblicken, ihre Formen zu erklären und optimale Lösungen für theoretische sowie praktische Probleme zu finden. Grundlage aller Ableitungen ist ein Vorstellungsmodell der Unternehmung als Beziehungsträger eines gesamtwirtschaftlichen Beziehungsgefüges, das die wesentlichen Bedingungen der langfristigen Finanzierung wiedergibt. Die Literatur über Fragen der Finanzierung ist umfangreich und vielfältig, und es gibt kaum ein anderes Gebiet der Betriebswirtschaftslehre mit so zahlreichen originellen Veröffentlichungen. Eine ausführliche Literaturübersicht fasst alle relevanten Publikationen zusammen, deren Ideen sich in

      Langfristige Finanzierung
    • Inhaltsverzeichnis: A. Grundlegung. 1. Problem der buchhalterischen Darstellung des Geschäftsverlaufs. 2. Grundkonzeptionen und offene Fragen. 3. Lösungsansatz und Untersuchungsablauf. B. Bisherige Lösungsansätze. 1. Bewegungsbilanz von Walter Bauer (1926). 2. Finanzwirtschaftliche Bilanz von Ernst Walb (1943). 3. Betriebswirtschaftliche Gesamtrechnung von Bernhard Bellinger (1963). 4. Cash Flow-Statements in den USA. 5. Integrale Unternehmungsrechnung von Robert Issler (Schweiz 1973). C. Darstellung und Erklärung des Geschäftsverlaufs durch dynamische Finanzanalysen. 1. Aufgaben und Probleme dieser Analysen. 2. Verlaufsanalysen der Vermögenslagen. 3. Verlaufsanalysen der Ertragslagen. 4. Verlaufsanalysen der Finanzlagen. 5. Kausalanalysen des Geschäftsverlaufs aus Finanzbuchhaltungsdaten. D. Erklärung des bisherigen Geschäftsverlaufs mit neuen Finanzwirtschaftlichen Bilanzen. 1. Grundlegung. 2. Erstellung der neuen Finanzwirtschaftlichen Jahresbilanz. 3. Erstellung der Finanzwirtschaftlichen Mehrjahres-Bilanz. 4. Auswertung dieser Mehrjahres-Bilanz. E. Verbesserungsvorschläge für die Darstellung des Geschäftsverlaufs im Jahresabschluss. 1. Einführung der neuen Finanzwirtschaftlichen Jahresbilanz. 2. Erstellung von Mehrjahres-Abschlüssen. 3. Prognosen von Finanzwirtschaftlichen Bilanzen. 4. Verwendung der Bilanzen zur Darstellung und Prognose des Geschäftsverlaufs gemäß § 289 HGB. 5. Ausweispflicht für Erträge aus der Auflösun

      Neue finanzwirtschaftliche Bilanzen