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Bookbot

Kurt R. Spillmann

    Die sicherheitspolitische Integration in Europa als Herausforderung für die Schweiz
    Informationsgesellschaft und schweizerische Sicherheitspolitik
    Schweizerische Sicherheitspolitik zwischen Autonomie und Kooperation, 1945 bis 1999
    Gestalt und Gestaltungen eines Gestalters
    Schweizer Sicherheitspolitik seit 1945
    Blickpunkt Schweiz
    • Der Mensch konnte über Jahrhunderte nur träumen, den Weltraum zu erkunden. Im technologischen Aufbruch des 20. Jahrhunderts wurden diese Träume jedoch Realität. Raumfahrt-Ingenieure und Techniker haben die Visionäre und Schriftsteller vergangener Zeiten abgelöst. Immer leistungsfähigere Raumtransportsysteme befördern schwerere Nutzlasten in den Orbit, während Satelliten in zunehmender Zahl und Vielfalt die Erde umkreisen. Astronauten haben den Mond betreten, und die Planung eines bemannten Flugs zum Mars ist bereits im Gange. Der Bau einer großen, dauerhaft besiedelten Raumstation ist beschlossen, und im April 1987 wurde in Cambridge (USA) eine internationale Universität für Weltraumforschung gegründet. Es steht außer Frage, dass der Zugang zum Weltraum und seine Nutzung, sowohl zivil als auch militärisch, zunehmend an Bedeutung gewinnen. Das Buch informiert umfassend über diese Entwicklungen in verständlicher Sprache und mit sachlicher Kompetenz. Es enthält die überarbeiteten Vorträge einer Vorlesungsreihe, die im Sommersemester 1987 von der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse an der ETH Zürich veranstaltet wurde.

      Der Weltraum seit 1945 [neunzehnhundertfünfundvierzig]
    • Amerikas Ideologie des Friedens

      Ursprünge, Formverwandlungen und geschichtliche Auswirkungen des amerikanischen Glaubens an den Mythos von einer friedlichen Weltordnung

      4,0(1)Abgeben

      Die vorliegende Arbeit versucht einen Traditionsstrang der amerikanischen Geschichte bewusst zu machen, der trotz seiner fundamentalen Bedeutung in den Deutungen des Phänomens «Amerika» oft übersehen, nicht ernstgenommen oder missverstanden wird. Es ist unter Europäern verbreitet, von Amerikas «politischer Naivität», seiner «Geschichtslosigkeit» und seinem «Materialismus» als den prägenden Zügen zu sprechen. Hingegen wird der religiöse oder idealistische Einschlag in politischen Reden oder anderen Selbstdarstellungen als sentimental oder unecht empfunden. - Hier wird der Versuch unternommen, diesen Zug in seiner Entstehung, seinen Erscheinungsformen und seinen wichtigsten Auswirkungen in Innen- und Aussenpolitik im Laufe der dreieinhalb Jahrhunderte amerikanischer Geschichte zur Darstellung zu bringen.

      Amerikas Ideologie des Friedens