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Bookbot

Joachim Ganzert

    1. Jänner 1948
    Im Allerheiligsten des Augustusforums
    "Neues bauen" in Biberach/Riß - das "Haus Mettenberger Weg 17"
    Sehn-Sucht nach "Mythus"
    Hannovers „verrückte“ Mitte
    LabOratorium: Zisterzienserkloster Loccum
    Das Lüneburger Rathaus. Bd.3
    • 2022

      LabOratorium: Zisterzienserkloster Loccum

      Bauforschung in den Jahren 2006–2021

      Vorliegender Band stellt die Abschlusspublikation der bauarchäologischen Untersuchungen dar, die von der Abteilung Bau- und Stadtbaugeschichte der Leibniz Universität Hannover unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Ganzert im Rahmen des von 2006?21 währenden Loccum-Projekts durchgeführt wurden. 00In Teil I werden die Baubefunde der Klosterkirche einer eingehenden Untersuchung unterzogen. Dabei offenbart sich das Kircheninnere durch eine Suprastruktur gegliedert, innerhalb derer bestimmte Bereiche durch den gezielten Einsatz der Fußprofile sowie des Rundstab-Lineaments markiert werden. 00In Teil II geht es um die Problematisierung des ,Loccum-Projekt?-Ansatzes ,ora et labora? unter dem Motto ,LabOraƯtorium Zisterzienserkloster?. 00Teil III wirft einen kritischen Blick auf den Umgang des heutigen Klosters Loccum mit den Hinterlassenschaften des einstigen Zisterzienserklosters. 00Teil IV stellt die fotografische Befunddokumentation sowie analytische Skizzen zur Verfügung

      LabOratorium: Zisterzienserkloster Loccum
    • 2016

      Ist der „Idealtypus der modernen Stadt“, Hannover, „autogerecht“ oder „reichsautobahngerecht“? Kann man „Nachkriegsmoderne weiterdenken“ oder muss man endlich um- und anders denken? Worin besteht der so oft beschworene genius loci einer Stadt? Oder geht es nur um invention of location? Auch bei den Hannover-2020/-30-Plänen oder dem Plenarsaal-Umbau? In diese baukulturellen Bewusstseinshohlräume versuchen die Beiträge dieses Bandes vorzudringen; gleichzeitig rufen sie zur stadtcharakterlichen Rehabilitation von Hannovers topographischer und historischer Mitte auf. Denn die städtebauliche Situation Hannovers lässt sich als Beispiel par excellence für allenthalben vorherrschende, indes allzu unkritische Ausflüchte in mehr als hinterfragbare „Modernismen“ bezeichnen. Somit gibt das Buch neue Impulse zur Diskussion um Kriegs-/Nachkriegsmoderne und Baukultur – nicht nur in Niedersachsen.

      Hannovers „verrückte“ Mitte
    • 2015

      Das Lüneburger Rathaus, neben den berühmten mittelalterlichen Kirchen das wichtigste Wahrzeichen der Hanse-Stadt und einer der größten mittelalterlichen Rathauskomplexe der Welt, weist eine über 750-jährige Geschichte auf. Auf den ersten Blick lässt sich kaum erfassen, welche historischen Phasen dem zugrunde liegen. In einem groß angelegten Forschungsprojekt hatten sich Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Ganzert bereits mehrere Jahre mit diesem herausragenden Gebäudekomplex beschäftigt und hierfür umfangreiche Quellenrecherchen sowie intensive Forschung am Objekt betrieben, als 2012 die Bearbeitungsphase um zwei weitere Jahre verlängert wurde. Somit konnten die Forschungen noch einmal ausgeweitet und vertieft werden, und es entstanden die nun in diesem dritten Band zum Lüneburger Rathaus vorliegenden sechs Einzelbeiträge sowie eine aus allen Forschungsperioden resultierende allgemeine Baugeschichte des Lüneburger Rathauses

      Das Lüneburger Rathaus. Bd.3
    • 2013
    • 2010

      Das Haus Mettenberger Weg 17 in Biberach/Riß von Hugo Häring aus dem Jahr 1950/51 ist ein Beispiel für die grundlegende architekturtheoretische Diskussion hinsichtlich der „Auseinandersetzung zwischen dem geistigen und dem technischen Menschen“, an der sich gerade Häring, der Architekt des „neuen bauens“ und des hier vorgestellten Hauses, ausführlich problematisierend beteiligt hat. Die Ergebnisse der ausführlichen bauhistorischen Untersuchungen des Hauses werden in diesem Buch auf besonders anschauliche, auch für den interessierten Laien verständliche und mit reichlich Bild- und Zeichnungsmaterial ansprechende Weise dargestellt und in ihrem architektur- und kulturhistorischen Umfeld betrachtet.

      "Neues bauen" in Biberach/Riß - das "Haus Mettenberger Weg 17"
    • 2000