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Bookbot

Herbert Walz

    Der Moralist im Dienste des Hofes
    Deutsche Literatur der Reformationszeit
    Das Räubernest im alten Schloss
    Die deutsche Literatur im Mittelalter
    Meisterzauberer Popilus
    Der kleine Zauberer Popilus
    • Was ist ein richtiger Zauberer ohne Zauberstab? Selbst der kluge Zauberlehrling Popilus braucht ihn zu seinen Künsten. Er darf bei seiner ersten Erdenreise dieses Wunderding nach Herzenlust zum Nutzen und zur Freude der Menschen verwenden, aber nicht zu seinem eigenen Vorteil. Das ist eine verflixt schwere Aufgabe für Popilus. Damit er nicht auf sich allein gestellt ist, gibt ihm Zaubermeister Rokodu den Vogel der Weisheit „Knox“ mit auf die Reise, mit dem Popilus viele Abentuer und Prüfungen zu bestehen hat. Sei es mit den arglistigen Räubern, im Kampf mit dem Gewitterkönig oder bei den wagemutigen Auseinandersetzungen mit dem Wirt „Zum schwarzen Bären.“ Beim Zirkus Columba sind Popilus und Knox die große Sensation.

      Der kleine Zauberer Popilus
    • Drei Lehrdichtungen des 16. Jahrhunderts stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen. Im ersten Teil vergleicht der Autor den Kaiser Karl V. gewidmeten Fürstenspiegel Relox de príncipes von Antonio de Guevara mit der Übersetzung und Bearbeitung durch Aegidius Albertinus (Lustgarten vnd Weckvhr). Die Untersuchung erhellt die unterschiedliche politische Zielsetzung: Guevara verteidigt ganz im Sinne des Erasmus die universitas christiana, verurteilt alle imperialistischen Absichten der spanischen Krone und argumentiert für Frieden unter den christlichen Fürsten. Albertinus dagegen rechtfertigt den Krieg um des Glaubens willen, auch dann, wenn um territoriale Ansprüche gekämpft wird. Im zweiten Teil verfolgt der Autor die Wirkungsgeschichte von Albertinus' Trunkenheitsschrift De conviviis.

      Der Moralist im Dienste des Hofes