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Bookbot

Michael Matheus

    Roma docta
    Ninfa. "The most romantic garden in the world"
    Fastnacht - Karneval im europäischen Vergleich
    Weinproduktion und Weinkonsum im Mittelalter
    Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel
    Ninfa. "Pompeji des Mittelalters"
    • Die Ruinen einer im hohen Mittelalter entstandenen Stadt, die seit dem 14. Jahrhundert wüst fiel, wurden im 20. Jahrhundert in einen Landschaftsgarten umgewandelt. Christoph Brech dokumentierte die Gärten von Ninfa fotografisch, während Michael Matheus die Geschichte der Stadt und ihre Wahrnehmung durch deutsche Künstler beschreibt.

      Ninfa. "Pompeji des Mittelalters"
    • Der komplexe und keinesfalls eindeutige Begriff der Bildung umfasst unverzichtbare kognitive und emotionale Fähigkeiten und Inhalte zur Formung von Menschen sowie den verantwortlichen Umgang mit diesen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nehmen ausgewählte Entwicklungsschritte in der von stetem Wandel und zugleich von der Rezeption tradierter Überlieferungen geprägten Bildungsgeschichte und der damit einhergehenden Vermittlung von gelehrtem sowie gesellschaftlich nützlichem Wissen in den Blick. Im Mittelpunkt stehen lokale und regionale Wissensräume der Bildungsvermittlung, z. B. frühe Universitäten, jüdische Gelehrsamkeit, kirchliche und weltliche Schulen, Mädchenbildung, humanistische Bildungstraditionen, französische Bildungspolitik nach 1945. Neben allgemeinen Entwicklungen und Befunden geht es immer auch um lokale und regionale Ausprägungen in den Landschaften an Rhein und Mosel. Traditionen und Brüche dieser Bildungsgeschichten(n) in den letzten tausend Jahren werden zu einem faszinierenden Spiegel gesamtgesellschaftlicher wie auch spezifisch regionaler Entwicklungen.

      Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel
    • Wein war im Spätmittelalter mehr als ein reines Konsummittel. Er fand in der Liturgie Verwendung, war Medizin und diente repräsentativen Zwecken. Unter verschiedenen Aspekten erweist sich das späte 15. und beginnende 16. Jahrhundert als eine Zeit tiefgreifender Strukturveränderungen im Weinbau. Schlechte Ernten und zunehmende Abgaben an die Grundherren trieben viele Winzer in den Ruin. Die weitverbreitete Einschätzung vom späten Mittelalter als äSaufzeitalterô trifft nicht zu. Aus dem Inhalt Wolfgang Sprache und Geschichte am Beispiel des europäischen Winzerwortatlasses (WKW) Martin Kammertbau - Zur Geschichte einer Reberziehung unter besonderer Beruecksichtigung der Pfalz Francis Rentabilität des Rebbaus am Beispiel elsässischer Klöster Andreas Otto Nah- und Fernbesitz von Weinbergen altbayerischer Klöster im Mittelalter Susanne Weinbehandlung in mittelalterlichen Fachprosaschriften Lukas Zur Kontinuität von Kelter- und Muehlentechnik in Antike und Mittelalter unter besonderer Beruecksichtigung der Moselregion Antje Städtische Weinkeller in Norddeutschland im Spätmittelalter Raymond van Der Geschmack am Wein im Mittelalter Gerhard Weinkonsum in gehobenen städtischen Privathaushalten des Spätmittelalters Register.

      Weinproduktion und Weinkonsum im Mittelalter
    • Inhalt: Anna Esposito: Der römische Karneval in Mittelalter und Renaissance Theo Fransen: Die Entwicklung des Karnevals in den Niederlanden und Flandern. Eine historisch-soziologische Betrachtung in drei Teilen: Geschichte, Gegenwart und Zukunftsaussichten Herbert Schwedt: Der Prinz, der Rhein, der Karneval. Wege der bürgerlichen Fastnacht Hildegard Frieß-Reimann: „Johann Maria Kertell (1771–1839) – Gründer der Mainzer Ranzengarde und seine Zeit“ (Ausstellung) Herbert Bonewitz: „Kappen, Kult und Kokolores“. Die Mainzer Fastnacht zwischen Anspruch und Widerspruch – Reflexionen eines Zeitzeugen Werner Mezger: „Rückwärts in die Zukunft“. Metamorphosen der schwäbisch-alemannischen Fastnacht Birgit Weichmann: Fliegende Türken, geköpfte Stiere und die Kraft des Herkules. Zur Geschichte des venezianischen Karnevals

      Fastnacht - Karneval im europäischen Vergleich
    • The medieval town, established in the high Middle Ages, became desolate by the 14th century, attracting artists since the 18th century. The Caetani family transformed the overgrown ruins into a landscape garden, balancing historical remains with diverse flora. Christoph Brech documented this unique site, while historian Michael Matheus explores its history and cultural significance.

      Ninfa. "The most romantic garden in the world"
    • Roma docta

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      While many sources have been lost, scholars have devoted much time and effort to unearthing and analyzing the surviving material in Roman and European archives and libraries, allowing for a reassessment of Rome as a long-devalued place of university study. The term place of study (Studienort) is also intended to direct our attention beyond university institutions as such to the considerable range of locations for acquiring education that Renaissance Rome offered. The second section of the essay collection is dedicated in particular to a comparative, European view of two of the universities founded in the Holy Roman Empire north of the Alps within the context of a more general educational Trier and Mainz in 1473 and 1477, respectively. Taking the example of critiques of Rome and the pope, the volumes closing essay illuminates selected controversies that also point to transalpine processes of perception and transfer on both sides of the Alps. The national and confessional discourses that developed above all from the sixteenth century on generated narratives that would have a lasting impact.

      Roma docta
    • La città medievale, costruita nell'alto medioevo e caduta in rovina dal XIV secolo, ha ispirato artisti dal XVIII secolo. Christoph Brech ha documentato i giardini di Ninfa, evidenziando l'interazione tra rovine e natura. Michael Matheus esplora la storia della città e la sua percezione come "Pompei del Medioevo".

      Ninfa. La "Pompei del medioevo"