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Bookbot

Therese Weber

    Häuslerkindheit
    Washi
    Die Sprache des Papiers
    Mein neues Leben
    Mägde: Lebenserinnerungen an die Dienstbotenzeit bei Bauern
    Mägde
    • 2004

      Die Sprache des Papiers

      Eine 2000-jährige Geschichte

      Papier ist der Kulturträger schlechthin, der Wissen über die Vergangenheit bewahrt. Seine Ursprünge liegen im Fernen Osten, wo bereits vorchristliche Zeiten erste papierähnliche Materialien aus Hanf entdeckt wurden. Obwohl die Chinesen die Papierherstellung geheim halten wollten, verbreitete sich das Wissen über Papier nach Korea, Japan und über die Seidenstraße in den arabischen Raum. In Europa wurde Papier erst im 15. Jahrhundert populär, als die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern den Bedarf steigerte. Mit der Erfindung der Langsieb-Papiermaschine Ende des 18. Jahrhunderts nahm die Papierproduktion rasant zu. Papier wurde nicht nur für Bücher, sondern auch für Geldscheine, Pamphlete, Heißluftballone und architektonische Elemente verwendet. Die Entwicklung von den Vorläufern wie Pergament und Papyrus bis hin zu den Auswanderern, die im 17. Jahrhundert das Wissen nach Nordamerika brachten, wird nachgezeichnet. Die verschiedenen Funktionen von Papier in Religion, Politik und Kunst werden beleuchtet. Traditionelle Papierherstellungsmethoden in Ländern wie Japan, China und Indien bestehen bis heute. Die Autorin berichtet von ihren Reisen in kleine Papiermacherdörfer, wo das Handwerk trotz politischer Schwierigkeiten fortgeführt wird. Papierobjekte wie japanische Schiebetüren und Designartikel sind auch im Westen begehrt. Ende des 20. Jahrhunderts führte die Faszination für Papier zu einer neuen Bewegung, dem „Papier

      Die Sprache des Papiers
    • 1988
    • 1985
    • 1984

      Häuslerkinder, das waren Söhne und Töchter von Taglöhnern, Holzknechten, Saisonarbeitern, Dienstboten, armen Landhandwerkern oder Kleinbauern. Die Lebensumstände waren geprägt von bescheidenen Wohnverhältnissen, frühem Arbeitsalltag und seltenen Schulbesuchen

      Häuslerkindheit