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Kai Mertins

    Benchmarking '99
    Benchmarking 2003
    Benchmarking 2005
    Benchmarking-Studie
    Wissensmanagement im Mittelstand
    Wissensbilanzen
    • 2009

      In einem globalen und sich schnell wandelnden Markt kommt der gezielten Nutzung des Unternehmenswissens eine wachsende Bedeutung zu. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen gefordert, innovative Produkte kostengünstig anzubieten. Das Buch liefert Ideen und Hinweise für die Einführung und Gestaltung eines Wissensmanagements im Unternehmen. Anhand von 15 Beispielen zeigen die Autoren, wie Wissensmanagement mit überschaubarem Aufwand eingeführt werden kann, um den Produktionsfaktor Wissen besser zu nutzen.

      Wissensmanagement im Mittelstand
    • 2008

      Die Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) wird derzeit intensiv als Schlüssel zu Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erörtert. Die Bundesregierung fördert gezielt Forschung und Entwicklung sowie die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu erhöhen. Im Rahmen der Initiative „Sachen Machen“ hat das Informationszentrum Benchmarking (IZB) am Fraunhofer IPK, in Zusammenarbeit mit dem Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) und dem Ingenieur- und Beratungsbüro K+K Wissenstransfer e. K., eine Benchmarking-Analyse zur Innovationsfähigkeit deutscher KMU durchgeführt. Diese Analyse verfolgt einen pragmatischen und umsetzungsorientierten Ansatz zur Identifizierung von Stärken und Schwächen im deutschen Mittelstand. Die bisherige, ergebnisorientierte Sichtweise der Innovationsfähigkeit in Bezug auf Produkte und Prozesse wurde durch die Bewertung von Eignungs- und Kompetenzfeldern ergänzt, die Unternehmen benötigen, um ihre Innovationsgewinne erfolgreich umzusetzen. Diese erweiterte Perspektive berücksichtigt systematisch das vorhandene und noch auszubauende Intellektuelle Kapital, einschließlich Struktur-, Beziehungs- und Humankapital, eines KMU.

      Benchmarking-Studie
    • 2005

      Wissensbilanzen

      Intellektuelles Kapital erfolgreich nutzen und entwickeln

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Als erstes deutschsprachiges Werk zum Thema Wissensbilanzierung ist dieses Buch unentbehrlich für Entscheider in Unternehmen und öffentlichen Institutionen, die sich mit der Steuerung und Kommunikation der wichtigsten Ressource der Zukunft, dem Wissen, auseinandersetzen wollen. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über das neue Thema und beinhaltet neben einer allgemeinen Einführung vor allem praktische Ergebnisse und Fallstudien von Anwendern. Es wurde geschrieben von führenden Experten der Wissensbilanzierung, verantwortlich für deren Entwicklung und Umsetzung in verschiedenen Organisationen. Interessierten Wissenschaftlern und Studierenden vermittelt das Buch Kenntnisse über die derzeit wichtigsten Methoden und zentralen Erfahrungen mit Wissensbilanzen in Europa.

      Wissensbilanzen
    • 2005

      Im Zuge des wachsenden Wettbewerbdrucks für KMU in Deutschland ist es nicht mehr ausreichend, lediglich Produkte und einzelne Arbeitsabläufe zu optimieren. Es ist vielmehr erforderlich, eine unternehmensübergreifende Betrachtung und Analyse der vier Schlüsselinnovationsfelder Finanzen, Kunden, Prozesse und Lernen zu integrieren. Wie Firmen diesen Herausforderungen begegnen können, ist u. a. Thema der diesjährigen Benchmarkingtagung 2005. Themenschwerpunkte: Vorstellung von Benchmarkingmethoden für den MittelstandLieferantenauditierung als Vorstufe des Ratings am Beispiel der AutomobilindustrieBest Practices im ProzessmanagementDarstellung eines Ratingsystems zur finanziellen Charakterisierung von KMUOptimierung der Personalkosten mittels BenchmarkingUnternehmensberichte über die erfolgreiche Anwendung von Benchmarking.

      Benchmarking 2005
    • 2003

      Benchmarking bietet durch die Integration vorhandener Managementmethoden und durch deren konstanten Einsatz ideale Eigenschaften für die Bewertung von Produkten, Prozessen oder Unternehmen zur Erzeugung von Best Practices. Erfahrene mittelständische Unternehmen haben bereits erkannt, dass nicht nur Produktmerkmale, sondern auch Prozessgesichtspunkte zunehmend Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit haben. Die Optimierung der eigenen Produkte bzw. interner Arbeitsabläufe ist nicht mehr ausreichend, vielmehr ist eine unternehmensübergreifende Betrachtung bzw. Analyse mit Hilfe von Benchmarkingmethoden erforderlich. Themenschwerpunkte: Benchmarking im Rahmen der Zertifizierung Benchmarking als Bewertungsinstrument von Unternehmensprozessen. Ganzheitliches Benchmarking als Vorstufe des Rating (Basel II)Produktivitätsvergleiche: Benchmarking in der Zuliefer-Industrie Benchmarking von Gießereien sowie im Werkzeug- und Formenbau.

      Benchmarking 2003
    • 1999

      'Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit privater und öffentlicher Unternehmen' ist das Motto der fünften Benchmarking-Tagung, die in Verbindung mit dem 3. European Company Benchmarking Workshop des European Benchmarking Forum (EBF) durchgeführt wird. Erfahrene Referenten aus erfolgreichen Unternehmen und unterschiedlichen Branchen sowie aus nationaler und europäischer Politik stellen die Potentiale, Erfolge und Probleme durchgeführter Benchmarking-Projekte dar. Dabei werden praxisnahe Einblicke sowohl in betriebliche Erfahrungen als auch in politische Entscheidungen gegeben.

      Benchmarking '99
    • 1995

      Praxisbezogen wird die Methode zur Bewertung der eigenen Leistungsfähigkeit im Vergleich zu Mitbewerbern erläutert. Der verantwortliche Manager kann seine eigene Leistungsüberprüfung an den vorgestellten Beispielen messen.

      Benchmarking