Kampf um die Ägäis
- 144 Seiten
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Technische Beschreibung und Entwicklung deutscher Landungsfahrzeuge von 1900 bis heute.
Zuerst war es das Licht, dann waren es die Düfte und schließlich die Menschen. Gleich beim ersten Mal habe ich mich in diese Insel verliebt: Sardinien. Vor fast 40 Jahren bin ich dort gelandet und seitdem fast in jedem Jahr. Im Sommer ist Sardinien, besonders aber Torre dei Corsari, ein kleiner Ort direkt am Meer, meine zweite Heimat geworden. Sardinien ist in der Vergangenheit immer wieder von anderen Völkern überfallen worden: von Katalanen, den Römern und Afrikanern. Und die Sarden haben im Kampf mit den Eindringlingen ihren eigenen Stolz, ihre eigene Kultur entwickelt. Lebendig wird die wechselvolle Geschichte der Insel in den Geschichten, die heute noch erzählt werden. Irgendwann habe ich angefangen, diese Geschichten einzufangen oder neue zu erfinden. Als Gedichte habe ich sie Mehrdad Zaeri mitgebracht, und er hat sie mit seinen wunderbaren Illustrationen beflügelt: Träume sind eben federleicht. (Peter Schenk)
Beobachtungen zur Ausgestaltung des Kriegsthemas in den Argonautica
Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C. H. Beck, München. Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben. Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der größte Teil der Bände ist noch lieferbar.
Teil einer integrativen Risikopolitik in Versicherungsunternehmen
Peter Schenk untersucht, inwieweit sich derivative Finanzinstrumente zum Einsatz in Versicherungsunternehmen eignen. Neben einer grundsätzlichen risikopolitischen Untersuchung wird ein Konzept vorgestellt, das auf dem Paradigma der Objektorientierung basiert und als Grundlage eines EDV-gestützten Asset/Liability-Managements dienen kann. Der Autor zeigt, daß derivative Finanzinstrumente als geeignete Alternative zur Steuerung der Gesamtrisikoposition eines Versicherungsunternehmens anzusehen sind. Der Autor zeigt, daß derivative Finanzinstrumente als geeignete Alternative zur Steuerung der Gesamtrisikoposition eines Versicherungsunternehmens anzusehen sind.