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Bookbot

Johann Engelhard

    1. Jänner 1950
    Markteintrittsverhalten deutscher Unternehmen in osteuropäischen Ländern
    Internationalisierung der Betriebswirtschaftslehre an wissenschaftlichen Hochschulen, Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    Interkulturelles Management
    Beteiligungspolitik von US-Pensionsfonds in den USA und in Deutschland
    Kooperation im Wettbewerb
    77 Keywords Consulting
    • 77 Keywords Consulting

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Von Ambition Driven Strategy über Engineering Consulting und das Sieben-S-Modell bis zu Transaction Services: Die Consultingsprache zeichnet sich durch unzählige Fachtermini und Anglizismen aus. Einen ersten schnellen Überblick verschafft das vorliegende Nachschlagewerk. Anhand von 77 übersichtlichen Schlüsselbegriffen werden die Grundkonzepte und -theorien des Consultings erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten somit Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in die Consultingpraxis suchen, sich für Unternehmensberatung und das Beratungsgeschäft interessieren oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen möchten.

      77 Keywords Consulting
    • Kooperationen haben in der Wettbewerbstheorie wie auch im Wettbewerbsrecht eine große Akzeptanz gefunden. Das Buch bietet zu diesem aktuellen Thema Beiträge aus normativer, realtheoretischer und empirischer Sicht.

      Kooperation im Wettbewerb
    • Interkulturelles Management

      Theoretische Fundierung und funktionsbereichsspezifische Konzepte

      Die Kommission "Internationales Management" im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschafslehre e.V. befaßte sich im Rahmen ihrer Jahrestagung mit der Bedeutung kultureller Einflußfaktoren auf die Betriebswirtschaftslehre und die internationale Unternehmenstätigkeit.Namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis analysieren in 13 Beiträgen betriebswirtschaftliche Konzepte zur Kulturintegration, untersuchen die Leistungsfähigkeit dieser Konzepte und zeigen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung auf. Experten aus Wissenschaft und Praxis analysieren in 13 Beiträgen betriebswirtschaftliche Konzepte zur Kulturintegration, untersuchen deren Leistungsfähigkeit und zeigen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung auf.

      Interkulturelles Management
    • „So ist der Tod, das schrecklichste Übel, tür uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht da“ (Epikur). Philosophisches Denken, die menschliche Existenz betreffend, steckt voller kafkaesker Aporien. Epikurs Satz könnte nämlich ebenso beginnen: so ist der Tod für uns Alles. Alles im Sinne von Ende und Anfang, absolut und dennoch nur Teil, Grenze und zugleich Grenzüberschreitung. Eduard Gabeies letzte Dienstreise nach Dresden führte ihn in das Nichts diesseitigen Daseins, zu früh, jäh und unverhofft. Sie brachte ihm das Ende menschlicher Empfindungen, für seine Familie hingegen den Beginn des „schrecklichsten Übels“: Leid und Verzweiflung darüber, daß er nun nicht mehr da ist; er, der häufig unterwegs, aber dennoch für seine Frau und seine drei Kinder immer da war. Die Unwiederbringlichkeit eines Menschen, die Totalität des körperlichen Nicht mehr-Seins ergreift uns, ohne daß wir sie letztlich begreifen. Wir können und wollen sie möglicherweise auch gar nicht verstehen, wir beschreiben den Tod, um auch bei seiner Abwesenheit nicht selbst an ihm zu scheitern.

      Strategien für nationale und internationale Märkte
    • Ungarn im neuen Europa

      Integration, Transformation, Markteintrittsstrategien

      The content explores various facets of Western European integration, emphasizing historical foundations and future perspectives for Germany and Europe. It discusses the post-Maastricht landscape and the challenges posed by European population trends amid constant innovation. The role of international financial institutions in the context of increasing integration is examined, alongside the effectiveness of the European legal cooperation instrument for economic interest associations (EWIV). The state of the insurance industry in a unified Europe is analyzed, as well as the economic and fiscal implications of German reunification and its lessons for broader European integration. The text delves into the partnership dynamics between automobile manufacturers and suppliers, highlighting issues of labor and profit sharing. It addresses Hungary's transformation process, including privatization methods, results, and challenges, as well as commercial and competition policies. The integration of Hungary into the European economy is scrutinized, along with competitive structures during the transformation. Political culture in East-Central Europe is overviewed, and market entry strategies for Hungary and Eastern Europe are discussed, particularly from the perspective of the consumer goods industry. The analysis also covers foreign direct investment in Hungary and its impact on technology transfer, alongside the economic relations between

      Ungarn im neuen Europa
    • Exportförderung

      Exportentscheidungsprozesse und Exporterfolg

      InhaltsverzeichnisI. Einführung in die Problemstellung.1. Entwicklung der Exporttätigkeit.2. Praktische und theoretische Relevanz der Untersuchung.II. Kooperationsmanagement als theoretischer Bezugsrahmen.III. Materielle und funktionelle Exportförderung in der Bundesrepublik Deutschland.1. Begriffliche Abgrenzung der Exportförderung.2. Typologisierung von Exportförderungsmßnahmen.3. Institutionen und Programme der Exportförderung.4. Rechtliche Ansätze zur Begrenzung von Exportförderungsaktivitäten.IV. Exportförderung und Exportprobleme im Selbstbild der Unternehmenspraxis.1. Informationsniveau der Unternehmen über Exportförderungsmaßnahmen.2. Subjektive Problemdefinitionen als Exportbarrieren.3. Nutzerzufriedenheit und unternehmensinterne Entscheidungsrelevanz der Exportförderung.4. Förderungswünsche der Unternehmenspraxis.V. Ansätze und empirische Befunde der Export(entscheidungs)forschung.1. Konzeptionelle und methodische Defizite der Exportforschung.2. Rationalität von Exportentscheidungsprozessen.3. Profilanalysen von Unternehmen.4. Einflußfaktoren, Meßkonzepte und Wirkungsmodelle des Exporterfolgs.VI. Schlußfolgerungen und Ansätze für eine Reform der staatlichen Export- förderung aus Unternehmenssicht.1. Strukturelemente und Defizitfelder des staatlichen Exportförderungs- systems.2. Konsequenzen fur eine unternehmensbezogene Exportförderungspolitik.3. Zusammenfassung.

      Exportförderung
    • Entwicklungsorientierte Personalpolitik

      Theoretische Grundlagen und empirische Untersuchung

      InhaltsverzeichnisI. Einführung in die Problemstellung.1. Personalpolitik im Zeichen verschärften Wandels sozio-ökonomischer Werte.2. Begründung der Problemrelevanz.3. Struktur der Untersuchung.II. Entwicklung eines Politikmodells als theoretischer Bezugsrahmen für die Analyse von Personalpolitik.1. Gründe für die Heranziehung eines politikwissenschaftlichen Konzepts.2. Das Input-Conversion-Output-Schema von Easton als politisches Interpretationskonzept.III. Theoretische und empirische Fundierung der gewählten Personalpolitikkonzeption.1. Konstitution der externen Umwelt des personalpolitischen Systems der Unternehmung.2. Erkenntnisse der Verhandlungsforschung zur Konstituierung eines personalpolitischen Verhandlungssystems.3. Zusammenfassende Würdigung der Einzelbefunde und Zusammenhangsanalyse.IV. Entwicklungsorientierte Personalpolitik als Steuerungsinstrument: Ein Programmvorschlag.1. Praxeologische Überlegungen zur Unterstützung der Unternehmenspraxis.2. Bausteine einer theoretischen Begründung für eine Neuakzentuierung der Personalpolitik.3. Idealtypischer Strukturvergleich zwischen traditioneller und entwicklungsorientierter Personalpolitik.4. Abschließende Bemerkungen.Abkürzungsverzeichnis.Abbildungsverzeichnis.Fragebogen “Personalpolitik von Großunternehmen”.

      Entwicklungsorientierte Personalpolitik