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Bookbot

Gregor Paul

    22. Juli 1947
    Abiturwissen philosophische Ästhetik
    Lehrbuch Philosophie (Teil 2): Strömungen und Positionen
    Menschenwürde und Menschenrecht im Spannungsfeld von Inhumanität und Humanität
    Lehrbuch Philosphie
    Konfuzius und Konfuzianismus
    Konfuzius
    • Konfuzius und Konfuzianismus

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden
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      Das Denken des bedeutendsten chinesischen Philosophen Konfuzius (ca. 551 bis 479 v. Chr.) prägt das Welt- und Menschenbild im asiatischen Raum seit vielen Jahrhunderten und berührt die Ethik des Alltags ebenso wie Fragen und Probleme der Staatsphilosophie. Der Konfuzius- und Chinaspezialist Gregor Paul beschreibt in der vorliegenden Einführung klar und verständlich die großen Linien des konfuzianischen Denkens. So ermöglicht er dem Leser einen guten Einstieg in das Leben und Werk dieses Philosophen und der verschiedenen Lehren und Schulen, die sich auf Konfuzius berufen. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die überzeitliche und interkulturelle Relevanz konfuzianischer Ideen gelegt: Welche Lehren sind von zeitlosem Interesse und intersubjektiver Gültigkeit und könnten nicht zuletzt als Katalysatoren einer zukünftigen interkulturellen Philosophie wirksam werden?

      Konfuzius und Konfuzianismus
    • Gibt es universal gültige Menschenrechte? Und wenn ja, wie lassen sie sich begründen und verwirklichen? Welche Möglichkeiten und Grenzen sind kulturunabhängig und welche kulturspezifisch? Solchen und ähnlichen Fragen gehen die Beiträge nach. Dabei kommt ein weites Spektrum unterschiedlichster Informationen, Gesichtspunkte und Argumente ins Spiel.

      Humanität, Interkulturalität und Menschenrecht
    • Die Untersuchung ist eine der ersten umfassenden philosophischen Analysen des Denkens in Japan, einschließlich japanischer Studien. Sie legt Wert auf Logik, Erfahrung und Kritik und zielt darauf ab, klar zwischen begründetem, argumentativem Denken und Glaubensvorstellungen wie Religionen und Mythen zu unterscheiden. Der Fokus liegt auf der Erörterung des ersten Bereichs. Verschiedene Schulen, Disziplinen, Probleme und Positionen werden behandelt, beginnend mit ihren historischen Ursprüngen und den jeweiligen gesellschaftlich-politischen Rahmenbedingungen. Konfuzianismus, Buddhismus, Legalismus, Yin-Yang-Denken und Daoismus werden in ihren charakteristischen Bereichen wie Ethik, Logik, Ontologie, Ästhetik, Sprachphilosophie, Staatstheorie, Geschichtsphilosophie und Kosmogonie dargestellt. Mit zahlreichen Erläuterungen, einem ausführlichen Register, Glossaren und vielen Abbildungen ist die Darstellung um Verständlichkeit bemüht. Die Untersuchung richtet sich an alle, die sich für Philosophie, Japan, China und Kulturvergleiche interessieren. Sie wird als äußerst lesenswert für kritische Wissenschaftler empfohlen und bietet eine Fülle an überraschenden und faszinierenden Informationen für Interessierte, sowohl beruflich als auch privat.

      Philosophie in Japan