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Bookbot

Josef Fendl

    17. Jänner 1929 – 18. Juni 2022
    Christkindlmarkt
    Sprüch über die Bauern
    Josef Fendls immerwährender Sprüche-Kalender
    Josef Fendls sprachlicher Firlefanz
    Das weißblaue Musterkofferl vom Sprüchmacher
    Obandln
    • 2018

      Obandln

      Bayerische Liebesabenteuer

      1,0(1)Abgeben

      Eine barocke Lebensfreude wohnt dem bayerischen Menschen inne. Und barock ist auch seine Freude an der Sinnlichkeit. Den besonderen Erscheinungen des Balzverhaltens - Stickwort „Schuhplatteln“ - oder den Möglichkeiten zur Anbahnung der körperlichen Vereinigung - Stickwort „Kammerfensterln“ - scheinen kaum Grenzen gesetzt. Um diese grenzenlose Anziehung zwischen „ihm“ und „ihr“ geht es auch in unserem Buch. Josef Fendl, Kenner der bayerischen Literatur und bayerischer Lebensart, nimmt hier die ganze Bandbreite sinnlichen Verlangens in Augenschein. Deftig-anzüglich oder zartverspielt sind die Geschichten, Gedichte und Sprüche, die sich immer um „das Eine“ drehen. Bayerische Klassiker wie Oskar Maria Graf und Lena Christ, Georg Queri oder Ludwig Thoma wissen davon ebenso zu erzählen wie bekannte Autoren der Gegenwart, Herbert Schneider und Franz Ringseis zum Beispiel oder der Herausgeber selbst. Eine muntere Zusammenschau bayerischer Erotik ist auf diese Weise entstanden, nostalgisch an Vergangenes erinnernd und gegenwärtig zugleich - schließlich ist es ein sehr menschliches Thema, das nie aus der Mode kommt.

      Obandln
    • 2018

      Auf Wunsch zahlreicher Sprecher und Freunde der bairischen Mundart und ihrer farbigen Wortschöpfung, hat der wortkundige niederbayrisch/oberpfälzische Deutschlehrer Josef Fendl nach Erscheinen von drei (inzwischen vergriffenen) Sprachquiz-Büchern, noch ein viertes zusammengestellt. Es enthält wieder eine Fülle von bildhaften Ausdrücken und Redewendungen, die Gegenstand von Sprach-Wettbewerben und wortkundlichem Gedankenaustausch werden könnten.

      Kreuzlschreiber & Wasserschmecker
    • 2016

      Der niederbayerisch/oberpfälzische Schriftsteller Josef Fendl (*1929) begann erst relativ spät, lyrische Texte zu schreiben. Mehr oder weniger als Kontrastmittel gegen die literarische Inkontinenz der zahlreichen Verserlschreiber/innen, mit der er sich als langjähriger Kalenderredakteur auseinanderzusetzen hatte, versucht er, diesen „Herzi-Schmerzi-Touristen ins Schmalzgebirge zur lila Schokoladenkuh“ mit seinen Beispielen erlebnisreichere Wege aufzuzeigen, wie die Welt um sie herum ver -und entschlüsselt werden kann. Denn der Autor glaubt immer noch an die erlesene Kraft des überlegten Wortes.

      Onkel Janus lässt grüßen
    • 2015

      KlappentextTatsächlich - jede und jeder hat eine Figur und jede Figur ist mehr oder weniger ebenmäßig, auf jeden Fall aber einzigartig. Selbstverständlich fallen vor allem die Besonderheiten ins Auge und gerade für sie hat das Bairische äußerst bildhafte Wortkonstruktionen entwickelt. Dieser Begrifflichkeiten und ihrer vom bayerischen Menschen verkörperten Ausprägung nimmt sich der bekannte Autor Josef Fendl in seiner gewohnt humorvoll-deftigen Art an, wozu er sich auch der Unterstützung von geistesverwandten Schriftstellerkollegen versichert hat. In den Erzähltexten und Gedichten geht es beispielsweise um das vielgerühmte „Holz vor der Hüttn“ der holden Weiblichkeit, das vom Dirndlgewand so hervorragend zur Geltung gebracht wird, oder den vorzüglich in die Lederhosn passenden, gemütlichen Bierbauch der Mannsbilder. Doch leider nagt der Zeit an jeder Schönheit und der vormals schneidige Bursch entwickelt einen „Petruskopf“ und das ehedem dantschige Madl wächst sich zur dürren Heigeign aus. Und wie's so ist: Der Spottlust „lieber“ Mitmenschen liefern diese Phänomene reichlich Zündstoff. Voller zündender Spaßettln ist deshalb auch dieses Büchlein - doch sollte der Leser despektierliche Aussagen nicht zu ernst nehmen, sondern sich immer dessen eingedenk sein, dass einen schönen Menschen nichts entstellt!

      A Anatomie hat a jeder!
    • 2014

      Erich Kästner behauptete einmal, die meisten Menschen legten ihre Kindheit ab wie einen alten Hut; sie vergaßen sie wie eine alte Telefonnummer. Der niederbayerisch/oberpfälzische Schriftsteller Josef Fendl gehört mit Sicherheit nicht zu dieser Spezies. Nach Erscheinen des persönlichsten seiner zahlreichen Bücher („Glückseligkeit in Holzschuhen“) tauchten im Gedächtnis des inzwischen 85jährigen Autors noch weitere Erinnerungen auf, die es ebenfalls wert sind, einer interessierten Leserschaft angeboten zu werden.

      Die versäumte Attraktion und weitere Erinnerungen an eine Kindheit im Bayerischen Wald und im Straubinger Knabenseminar
    • 2012

      Der niederbayerisch/oberpfälzische Turmschreiber und Autor von rund 70 Büchern legt hier im Alter von über 80 Jahren ein Bändchen mit Erinnerungen an seine Kindheit im Bayerischen Wald und im Straubinger Knabenseminar vor. In über hundert Kapiteln wird eine Zeit lebendig, die sich in mehreren Bereichen grundlegend von der heutigen unterscheidet. Aber solche Erinnerungen sind (nach Ortega y Gasset) der zerbrechliche Kahn, auf dem wir uns nach der Zukunft einschiffen.

      Glückseligkeit in Holzschuhen
    • 2011

      Sein tuts was ...!

      50 kurze bayerische Gustostückl; gleichermaßen zum (Vor)Lesen wie zum (Nach)Spielen geeignet und zur kostenfreien Aufführung angeboten

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden
      Sein tuts was ...!