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Bookbot

Rainer Patzlaff

    Otfrid von Weissenburg und die mittelalterliche versus-Tradition
    Die Sphinx des digitalen Zeitalters
    Leitlinien der Waldorfpädagogik für die Kindheit von 3 bis 9 Jahren 2
    Leitlinien der Waldorfpädagogik für die Kindheit von 3 bis 9 Jahren
    Leitlinien der Waldorfpädagogik für die Kindheit von 3 bis 9 Jahren 1
    Der gefrorene Blick
    • Smartphones, iPad und Computerspiele haben längst den Markt erobert und prägen unsere Medienlandschaft; daneben bestimmt weiterhin das Fernsehen den Alltag. Doch durchschauen wir auch den Einfluss dieser Medien auf uns? Und wie wirkt sich die Nutzung der Bildschirmmedien auf unsere Kinder aus?

      Der gefrorene Blick
    • Die Aufgabe dieser Broschüre ist es, für eine integrative Neukonzeption des Übergangs Kindergarten - Schule leitende Motive zu formulieren, nicht nur für Erzieherinnen und Erzieher, für Lehrerinnen und Lehrer, vielmehr auch für Eltern in Waldorfeinrichtungen und für die interessierte Öffentlichkeit. Dabei stellen die Autoren, Rainer Patzlaff und Wolfgang Saßmannshausen, die waldorfpädagogischen Aspekte zur Kindheit in den Kontext der aktuellen Bildungsdebatte und darüber hinaus auch in einen gesamtbiografischen Zusammenhang mit der an Bedeutung zunehmenden Frage, was den Menschen leiblich und seelisch gesund erhält (Salutogenese). Nicht zuletzt mit dieser Dimension wird der Horizont der gegenwärtigen, meist mehr auf kurzfristige Nützlichkeitserwägungen gestützten öffentlichen Debatte erheblich erweit

      Leitlinien der Waldorfpädagogik für die Kindheit von 3 bis 9 Jahren 1
    • Die Schrift schließt an Kindheit – Bildung – Gesundheit: Leitlinien der Waldorfpädagogik für die Alterstufen von 3 bis 9 Jahren an, die seit zwei Jahren in der Schul- und Kindergartenbewegung weite Verbreitung gefunden hat. Das zweite Heft, in der Aufmachung ähnlich gestaltet, befasst sich mit der inhaltlichen Seite dieser Jahrgangsstufen. Zielgruppe der Schrift sind alle im Kindergarten und im Anfangsbereich der Schule Tätigen und Eltern. Titel: Leitlinien der Waldorfpädagogik Titel 2: für die Kindheit von 3 bis 9 Jahren, Teil 2 Untertitel: Umriss eines Gesamtbildungskonzeptes Untertitel 2: Bildungsziele Bildungsbereiche Bildungsbedingungen Autor: Telse Kardel, Claudia McKeen, Rainer Patzlaff u. a. Extras: Reihe Kindheit - Bildung - Gesundheit

      Leitlinien der Waldorfpädagogik für die Kindheit von 3 bis 9 Jahren 2
    • Die Sphinx des digitalen Zeitalters

      Aspekte einer Menschheitskrise

      Digitalisierung – ein Prüfstein für die Entwicklungsfähigkeit der Menschheit. Eine tiefsinnige Analyse des Medienforschers Rainer Patzlaff, die das Thema der Digitalisierung in einen großen bewusstseinsgeschichtlichen Zusammenhang einbettet. Mit profunder Sachkenntnis schildert der Autor den Siegeszug der digitalen Technik und daneben ihre ungewollte Kehrseite, die uns vor völlig neue Aufgaben stellt. Eindringlich macht dieses Buch deutlich, dass die Aufgaben nicht zu bewältigen sind ohne den mutigen Schritt zu einer grundlegenden Verwandlung es eigenen Ich.

      Die Sphinx des digitalen Zeitalters
    • Der vorliegende Essay Rainer Patzlaffs – in Ergänzung zu seinem Buch Wort(w)ende – nimmt die verbürgte Sympathie Rudolf Steiners für die Lyrik des Expressionismus zum Anlass, nach einer Verwandtschaft zwischen den Zielen des Expressionismus und den Anliegen des Begründers der Anthroposophie zu fragen. Ausgehend von der Aufbruchsbewegung einer jungen Generation im beginnenden 20. Jahrhundert, die in der Figur des Jugendlichen als Hoffnungsträger des Neuen ihr Schlüsselthema fand, wird eine Nähe zu den Zielen der Anthroposophie deutlich: hier wie dort die Durchdringung der Lebenswelt mit Kunst, hier wie dort die Suche nach einer Wahrhaftigkeit, die alle Künste durchdringt. Daneben das Verstummen angesichts der Erschütterung durch den Ersten Weltkrieg und der leeren Phrasenhaftigkeit einer zu Worthülsen verkümmerten Sprache. Gerade aber das Verstummen – und darin liegt eine weitere Parallele – ermöglicht nicht allein die Ausbildung einer neuen Sprache, sondern auch die Entstehung eines neuen Wahrnehmungsorgans, das zwischen den Worten und Sätzen findet, was aus den Worten selbst ausgezogen ist. Steiners Auffassung von der Entwicklung der Sprache wird hier für die Genese moderner Lyrik produktiv gemacht.

      Rudolf Steiner und das "Nicht-Wort" in der Lyrik des 20. Jahrhunderts
    • Elektronische Medien beherrschen unseren Alltag. Fast auf Schritt und Tritt begleiten sie uns, im privaten Leben und in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz und in der Freizeit. Je weiter die Entwicklung aber voranschreitet, desto deutlicher tritt auch die besorgniserregende Seite der Medien hervor: Sie gewinnen immer mehr Eigenleben und durchsetzen unsere natürliche Sinneswelt mit einer zweiten, künstlichen Sinneswelt, die keineswegs so harmlos ist, wie sie vielen erscheint. Mit profunder Sachkenntnis schildert Rainer Patzlaff die verschiedenen Phänomene der Medienlandschaft und ihre Auswirkungen auf das menschliche Bewußtsein. Die neuen Medien bedeuten jedoch nicht nur einen Angriff auf die menschlichen Sinne, sie sind zugleich eine Herausforderung, zukunftsweisende Fähigkeiten des menschlichen Bewußtseins auszubilden.

      Medienmagie oder die Herrschaft über die Sinne