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Bookbot

Stephan Goetz

    Kirchen für Berlin
    Erbrechtliche Ansprüche ausserhalb des Familienerbrechts
    Der Mantel
    Aquaplaning
    Frohe Weihnachten, Charlie!
    • „Alles fing an mit dem Riesendonnerwetter um einen verflixten Stiefel. Obwohl, auch vorher hatte es schon seltsame Sachen gegeben: das merkwürdige Lichterrad auf dem Tisch, die lange Kette aus kleinen Päckchen, auf die sich die Kinder jeden Morgen freuten. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Schließlich war ich noch ein Baby und erst wenige Wochen bei meiner neuen Familie ..." Rührend und amüsant erzählt Stephan Goetz, wie der kleine Hund Charlie die Adventszeit und schließlich sein erstes Weihnachtsfest erlebt. Eine unterhaltsame Geschichte für die ganze Familie

      Frohe Weihnachten, Charlie!
    • Aquaplaning

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Fünf Männer "um die 50" versuchen gegenzusteuern, bevor ihr Leben aus der Spur gerät. Die Midlife-Crisis kennt jeder aber was passiert in den "männlichen Wechseljahren"? Das erfährtman in Stephan Goetz' eindringlichem Roman über Männer, die alles erreicht haben und ihr Ego einer kritischen Prüfung unterziehen. Da wäre David, ein Jetsetter und Werbemanager, der schmerzlich erfährt, dass Sex und Geld nicht alles sind. Oder Beat, ein gut situierter Schönheitschirurg, der nach der Trennung von seiner jungen Geliebten in ein tiefes Loch fällt. Oder Martin, erfolgreicher Architekt, der keinen Sinn mehr in einem Alltag aus Zeitmangel und Terminhetze sieht. Was kann noch kommen, wenn man schon alles hat? Wann ist es Zeit, die Bremse zu ziehen und sich damit auseinander zu setzen, was im Leben wirklich bedeutsam ist? Die fünf Protagonisten müssen erkennen, dass man manchmal alles über Bord werfen muss, um noch eine Chance zu kriegen.

      Aquaplaning
    • Der Mantel

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In der Familie von Ulrich Schmidt ist vieles in den Mantel des Schweigens gehüllt. Doch Schmidt, Rechtsanwalt aus Ratlosigkeit, in erlebnisfreier Ehe und dem Leben nicht wirklich gewachsen, ist um Distanz bemüht. Das ungewollte Geschenk eines früheren Freundes wird überraschend zum Wendepunkt, denn der Hundewelpe Shiva, benannt nach dem hinduistischen Gott, löst eine Reihe folgenschwerer Ereignisse aus: Als ihm die Mutter bei der Beerdigung des Vaters eine schockierende Eröffnung macht und die Geheimnisse der Familie nach und nach ans Licht kommen, muss Schmidt seine Welt neu errichten.

      Der Mantel
    • Verschiedene Formen nichtehelicher Lebens- und Haushaltsgemeinschaften stellen ein soziologisches Phänomen von erheblicher und ständig steigender Bedeutung dar. Trotzdem finden diese Gemeinschaften in der englischen und deutschen Rechtsordnung nur geringe Berücksichtigung. Der Verfasser untersucht die Rechtsstellung der Partner dieser Gemeinschaften im englischen und deutschen Erbrecht. Im ersten Teil des Buches werden die Regelungen der erbrechtlichen Familienversorgung nach dem Inheritance (Provision for Family and Dependants) Act 1975 insgesamt dargestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Voraussetzungen, unter denen Partner aus nichtehelichen Lebensgemeinschaften erbrechtliche Ansprüche nach dem Gesetz erheben können. Die umfassende Darstellung bezieht die hierzu ergangene Rechtsprechung vollständig ein. Der Verfasser kommt im zweiten Teil zu dem Ergebnis, dass ein Reformbedürfnis zugunsten einer begrenzten Berücksichtigung der genannten Lebensgemeinschaften im deutschen Erbrecht besteht, wobei auf die Erbrechtsreformdiskussion und die Rechtsprechung das BGH zur nichtehelichen Lebensgemeinschaft besonders Bezug genommen wird. Die Darstellung schliesst mit einem detaillierten Reformvorschlag, der die Schaffung eines Legalvermächtnisses im deutschen Erbrecht vorsieht.

      Erbrechtliche Ansprüche ausserhalb des Familienerbrechts
    • Kirchen für Berlin

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Während der Amtszeit Wilhelms II. sind in Berlin – innerhalb des Ringbahnbereichs – 66 neue Kirchen erbaut worden, die bis heute das Stadtbild prägen und gliedern. Die Bauaktivitäten zwischen 1888 und 1914 beider Konfessionen erreichten eine Intensität in bis daher unbekannten Dimensionen, teilweise gab es bis zu 20 Kirchenbaustellen pro Jahr. Bemerkenswert sind die auffälligen Unterschiede zwischen diesen Kirchen hinsichtlich der stadträumlichen Wahrnehmbarkeit; das Spektrum reicht von Kirchen auf zentralen Plätzen über solche entlang der Straßenzüge bis hin zu Bauten in Hinterhöfen. Kirchen für Berlin präsentiert zum ersten Mal die vielschichtigen Hintergründe dieses faszinierenden stadtgeschichtlichen Phänomens und analysiert das Zustandekommen dieses einzigartigen Baubooms: welche Strukturen und Institutionen hatten welche Funktion, Bedeutung und Einflussnahme. Im Mittelpunkt stehen nicht die einzelnen Gemeinden und Bauprojekte, sondern die kirchenbaurelevanten Maßnahmen, Strategien und Vorgehensweisen auf Seiten von Stadt, Staat und Kirchen. Aus dem Inhalt: Typologisierung der Kirchenbauten Sozial- und stadtgeschichtliche Hintergründe Bauplätze, Finanzierung, Bürokratie Von den ersten Initiativen zur Institutionalisierung des Kirchenbaus

      Kirchen für Berlin