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Bookbot

Friedrich Rittelmeyer

    5. Oktober 1872 – 23. März 1938
    Lebenshilfe
    Die Menschenweihehandlung
    Kristus aller Erde
    Gemeinschaft mit den Verstorbenen
    Menschen untereinander. Menschen füreinander
    Meditation
    • 2024

      Rittelmeyers zeitlose Betrachtungen zu den Jahres- und Festeszeiten regen dazu an, den Alltag zu überwinden, Feste zu feiern und Sonnentage ins Leben zu integrieren. Sie eignen sich sowohl zur individuellen Lektüre als auch für die gemeinsame Erarbeitung in Gruppen.

      Das heilige Jahr. Vom inneren Erleben der Jahreszeiten
    • 1997

      Ein Weg zur meditativen Selbsterziehung aus dem Geist unserer Zeit und des europäischen Bewusstseins konzipiert. Ein Klassiker unter den anthroposophischen Texten zum Thema des inneren Schulungswegs.

      Meditation
    • 1994
    • 1986
    • 1985

      Das Buch über das Vaterunser, seit 1935 ein Klassiker der religiösen Literatur, bietet eine klare und verständliche Erschließung der Tiefendimensionen des Urgebets und regt zur eigenen meditativen Auseinandersetzung an.

      Das Vaterunser
    • 1983

      Der Theologe, Schriftsteller und Seelsorger Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine weithin bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, begegnete. Sein Verhältnis war zunächst von kritischer Distanz geprägt, dennoch entwickelte sich eine von gegenseitiger Wertschätzung getragene Freundschaft und Arbeitsbeziehung. In freimütiger Direktheit, objektiv, ohne jegliche Autoritätsgläubigkeit, stellte er Steiner viele Jahre lang Fragen über Fragen. Rittelmeyers Erinnerungen geben nicht nur Aufschluss über das Verhältnis zweier Geistesgrößen zueinander, sondern vermitteln auch ein besonders authentisches Bild Rudolf Steiners. Rittelmeyers Schilderungen gehören zu den originellsten und wertvollsten biografischen Zeugnissen über Rudolf Steiner überhaupt.

      Meine Lebensbegegnung mit Rudolf Steiner
    • 1954

      Das Johannesevangelium gehört zu den bedeutendsten Schriften des Neuen Testaments. Anders als die sogenannten Synoptiker Markus, Matthäus und Lukas verfügt das vierte Evangelium über zahlreiche Eigenheiten, die in den drei anderen Evangelien nicht vorkommen. Friedrich Rittelmeyer (1872–1938) hat diese Besonderheit erkannt und das Evangelium neu übersetzt. Den beigefügten Briefen liegen Predigten zugrunde, in denen er sich unter anderem ausführlich zu seinen Begegnungen und Gesprächen mit Rudolf Steiner äußert.

      Briefe über das Johannes-Evangelium