Schlagerfan Thommi Andras leidet unter Schlager-Burnout und versucht, den Schlager als Weltkulturerbe anzuerkennen. Auf einer Reise nach Dresden wird er in einen spannenden Roadtrip verwickelt. In einer psychosomatischen Klinik trifft er einen Schlagertexter, was seine Geschichte unerwartet verändert.
Der Schriftsteller Bernhard Mücke beantragt einen Reisepass, doch sein Punkt in der Signatur sorgt für Probleme. Nach dem Behördengang stürzt er in den Tod. Ein Grafologe analysiert Mückes Unterschrift und vermutet, dass der Verlust des Punktes für Mücke tragisch war. Die wahre Ursache seines Todes ist überraschend.
Horst-Frank Demmler, ein Immobilienmakler aus Berlin, reist mit seiner Familie an Heiligabend zur Ostsee-Insel Hiddensee. Dort wittert er Karrierechancen, doch der Trip wird zu einem turbulenten Hindernislauf, der seine Träume bald in alptraumhafte Bahnen lenkt. Ein humorvoller Roman, der die Lachmuskeln fordert.
Ein ungewöhnliches Booklet mit 28 Seiten (15,6 x 14,8 cm) und einem Streaming-Link zum Song. Der Text thematisiert nervige Radiomoderatoren und beschreibt die bittersüße Seelenpein des Autors Bernd Mannhardt, der die übertriebene Fröhlichkeit im Radio kritisiert.
Ein innovatives Songbook mit Streaming-Link, das satirische Geschichten zu witzigen und scharfen Liedtexten bietet. Der Autor thematisiert gesellschaftliche Phänomene, die ihn frustrieren, und erklärt, warum er Musik als „Notwehr“ nutzt. Die Geschichten sind in Loriotscher Manier inszeniert.
Horst-Frank Demmler, ein „Immo-Mann“ aus Berlin, setzt am 24. Dezember auf die idyllische Ostsee-Insel Hiddensee über – samt Frau, Sohn und Hund. Sein Chef hat sie alle eingeladen, gemeinsam mit ihm und seiner Gattin Heiligabend auf dem Eiland zu verbringen. Da wittert Demmler plötzlich Morgenluft! Wochen zuvor hatte er über den Flurfunk der Firma erfahren, dass der Chef einen neuen Führungsjob ausloben will, um zum Angriff auf den Insel-Immo-Markt zu blasen. Für diese Aufgabe wäre Demmler durchaus bereit – aber jetzt gilt es erst mal, gesund und munter auf Hiddensee anzukommen. Das ist einfacher gesagt als getan: Demmlers familiärer Insel-Trip entpuppt sich als turbulenter Hindernislauf und die Karriere-Träume nehmen bald alptraumhafte Züge an … (Klappentext) „Lachmuskeln bekommen reichlich Arbeit!“
Als Dreikäsehoch wird Mannhardt oft bei den Großeltern geparkt, die im Neuköllner Kiez wohnen. Von ebendort schwärmt er nun gedanklich aus zu Stationen seines Lebens, die für die spätere Schriftstellerei prägend sind. Herausgekommen sind Geschichten, die vom »erzählenden Ursatz« des Kindes über die »Brachial-Lyrik« des Schülers bis hin zu den »launigen Kriminalromanen« des Erwachsenen reichen. Die Gedanken laufen dabei über einen Querfeldein-Parcours: Kein Weg der Erinnerung ist geradlinig im Niemandsland zwischen Wahrheit und Dichtung.
Herr Schreiber, ein fast erfolgloser Schriftsteller, bindet seine Ablehnungsschreiben in Kalbsleder und denkt mehr als dass er schreibt. Doch plötzlich hat er eine Idee für sein großes Werk, und sein literarischer Hürdenlauf beginnt. "Lustiges Selbstgespräch einer traurigen Gestalt." (Berliner Zeitung)
Der übergewichtige Kriminalhauptkommissar Hajo Freisal ist gerade dabei, Sportschuhe für sein neues Fitnessprogramm auszusuchen, als er zum Fundort einer Leiche gerufen wird: Ein Kleingärtner liegt erwürgt in seiner Laube. Über einen Mangel an Verdächtigen kann Freisal nicht klagen: Beinahe jeder im Kleingartenverein hätte ein Motiv gehabt, den überall verhassten »Giftzwerg« umzubringen. Nur über Umwege gelingt es dem Kommissar und seiner pfiffigen Assistentin, Licht ins Dunkel zu bringen.
Vor dem Pinkelhäuschen am Moabiter Stephanplatz liegt ein Toter. Es handelt sich um den erfolglosen Foto-Künstler Stephan Klein, der nicht nur mit dem Inhaber der örtlichen Kunstgalerie über Kreuz lag, sondern auch mit den Leuten, die ihn mittels Luxussanierung aus seiner Altbauwohnung vertrieben haben. Kommissar Hajo Freisal fi ndet sich bei seinen Ermittlungen unversehens in einer Schlangengrube aus Kulturschaffenden, Gentrifi zierungsgegnern und Bauträgern wieder – und sieht sich bald mit einer bizarren Wendung des Falls konfrontiert.