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Bookbot

Frank Wagner

    Brecht als Philosoph
    Spaß haben -->Ja - Heiraten -->Nein
    Nutzung und Akzeptanz von E-Recruiting-Maßnahmen
    Selected artists 2012
    Selected Artists 2010
    The Value of Design
    • Ein leidenschaftliches Plädoyer für ein neues Designverständnis! Design ist eine relativ junge Disziplin. Erst mit Industrialisierung und Massenproduktion kamen Marken und Design als Werkzeuge der Vertrauensbildung auf. Design trat einen Siegeszug an und war so beschäftigt, dass für qualifizierte Selbstreflexion und Theoriebildung kaum Zeit war. Die Rolle des Designers wurde wichtiger, Markt und Ansehen wuchsen. Heute befinden sich Markt, Gesellschaft und Design in einem Transformationsprozess, der angestammte Rollen und Terrains infrage stellt. Das kann Angst auslösen. Oder anregen, sich mit dem Wert von Gestaltung auseinander zu setzen. Frank Wagner schafft dafür die Grundlage. Er spannt den Bogen von der geschichtlichen Entwicklung über Wirkungszusammenhänge bis zu den philosophischen Grundlagen von Ethik und Ästhetik.

      The Value of Design
    • Nutzung und Akzeptanz von E-Recruiting-Maßnahmen

      Eine empirische Analyse aus Sicht personalsuchender Unternehmen

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Einleitung: Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines auf Unternehmen verschiedener Branchen allgemein übertragbaren E-Recruiting-Konzepts, dessen Umsetzung als Grundlage dienen kann, vakante Positionen mit qualitativ hochwertigen Bewerbern schnell und kostengünstig besetzen zu können. Die Arbeit soll Argumente für eine gezielte Verstärkung des Unternehmens-Engagements im Bereich der Online-Rekrutierung von potentiellen Mitarbeitern sowie für eine Aufstockung des Online-Budgets liefern ? und damit Anregungen, die Höhe der Ausgaben für die herkömmliche Personalsuche kritisch zu hinterfragen. Hierzu wird die immer wichtiger werdende Bedeutung des Mediums Internet für die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter aus Unternehmenssicht genauso behandelt, wie die Chancen und Risiken, die sich aus diesem Bereich des Personalmarketings für das Unternehmen ergeben können. Gang der Untersuchung: Den Hauptbestandteil der Arbeit bildet eine ausführlich angelegte Befragung der Personalbereiche von 50 ausgewählten, renommierten deutschen Großunternehmen aus den drei Wirtschaftsbereichen Banken/Finanzdienstleistungen, Industrie und Handel. Sie dient einerseits als richtungsweisendes, signifikantes Stimmungsbild im Hinblick auf die Bedeutung und die Möglichkeiten, die die untersuchten Unternehmen dem E-Recruiting aktuell beimessen. Hauptziel der Befragung ist es jedoch, einen repräsentativen Überblick zu gewinnen, seit wann, in welchem Umfang und auf welche Weise die Unternehmen E-Recruiting betreiben als auch welche Resonanz die Online-Stellenausschreibungen bei potentiellen Bewerbern auslösen, welche ?Art? Bewerber sich bevorzugt online bewerben und wie zufrieden die Unternehmen mit der Qualität dieser Bewerber sind. Von Interesse ist hierbei z. B. auch die Frage, wie hoch der prozentuale Anteil der Neueinstellungen ist, der gegenwärtig aus den Online-Aktivitäten resultiert. Organisatorische Sachverhalte bezüglich der infrastrukturellen Veränderungen innerhalb der Personalabteilungen finden genauso Beachtung wie der monatliche Zeitaufwand für die internetgestützten Recruiting-Maßnahmen. Ein besonderes Augenmerk wird sich auf die Selbsteinschätzung der Unternehmen richten, ob E-Recruiting für sie ein erkennbares Kosteneinsparungspotential darstellt. Ebenfalls bedeutsam werden die Reaktionen auf Fragen über die Zusammenarbeit und Zufriedenheit mit ausgewählten Job-Börsen sein. Nach einer übersichtlichen Aufbereitung und [ ]

      Nutzung und Akzeptanz von E-Recruiting-Maßnahmen
    • Das Buch bietet Männern, die sich scheiden lassen möchten, wertvolle Ratschläge und Strategien, um den Prozess besser zu bewältigen. Es behandelt rechtliche Aspekte, emotionale Herausforderungen und praktische Tipps, um die Trennung so reibungslos wie möglich zu gestalten. Ziel ist es, den Lesern zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen und ihre Rechte zu verstehen, während sie durch diese schwierige Lebensphase navigieren.

      Spaß haben -->Ja - Heiraten -->Nein
    • Brecht als Philosoph

      • 341 Seiten
      • 12 Lesestunden

      "'Seine Philosophie und die Weise seines Philosophierens gehören zu seiner Lebensweise. Sein Leben und seine Philosophie sind aus einem Stücke; sein Philosophieren ist kein Zurückziehen aus dem Dasein und der Gegenwart in die freien, reinen Regionen des Gedankens.' So urteilt Hegel über Sokrates. Auf Brecht passt solche Anerkennung nicht weniger. Auch stimmt, dass Brechts Philosophie zu keinem System fortschreitet. Der Zusammenhang mit dem 'gewöhnlichen Leben' bleibt gewahrt. Doch alles mit großer Fernsicht: Laotse, Sokrates, Empedokles, Lukrez, Kant, Bacon Hegel, Marx, Nietzsche, Benjamin - Brecht studiert die Geschichte der Philosophie mit überraschendem Gewinn auch für eine finstere Gegenwart. 'Auf der ganzen Welt gibt es nichts Weicheres als das Wasser. / Und doch in der Art, wie es dem Harten zusetzt, kommt nichts ihm gleich.' Das findet Brecht bei Laotse und spinnt es weiter zu einer aktuellen Friedensphilosophie. Wer wen besiegt, das gehört zum gewöhnlichen Leben wie zum vorübergehenden Exil. Selbst ein so 'unheimliches Werk' wie Hegels Philosophie der Geschichte studiert Brecht mit Gewinn fürs Gegenwärtige, für die Verschränkung von Ökonomie und Politik. Die chinesische Weisheit vom Leiden der Brauchbarkeit aller Dinge scheint tauglich, Kafkas Paradoxa zu hinterfragen, ohne sich in einer Dialektik der Absenz zu verheddern. Dabei scheut Brecht nicht eigene Widersprüche. 'Zustände und Dinge, welche durch Denken nicht zu verändern sind (nicht von uns abhängen), können nicht gedacht werden.' Es entsteht eine Philosophie des eingreifenden Denkens. Eine Herr-Knecht-Dialektik liefert dafür das gedankliche Gerüst."-- Provided by vendor

      Brecht als Philosoph
    • Die 1970er Jahre- war das eine wirklich andere Zeit? In diesem Buch führt der Phänomenologe Frank Wolfram Wagner qualitative Interviews, die zeigen, wie vielschichtig die 1970er Jahre waren. Denn es gab nicht "die" einheitlichen 1970er Jahre, in denen es etwa nur 1968er gegeben hätte. Jeder lebte sein Leben, in seinem Milieu, in seiner Lebenswelt, es wirkt spannend, weil es ziemlich anders als heute war. Für Ingo Insterburg gingen plötzlich "alle Türen auf". Peter Hohl erzählt von der ersten "Reality-TV"-Sendung im deutschen Fernsehen. Und Miele baute seine Elektronikabteilung auf, weiß Dr. Peter Zinkann zu berichten. Dieses Buch will ein Mosaik unterschiedlicher Blickwinkel sein, dass ein schon länger vergangenes Jahrzehnt wieder aufleuchten lässt.

      Die 1970er Jahre - progressive Zeitzeugen berichten
    • Die industrielle FuE unterliegt einem kontinuierlichen Wandel, welcher durch Diskontinuitäten, technologische Trends und Änderungen im Marktumfeld begleitet wird. Um den stets wachsenden und verändernden Anforderungen gerecht zu werden, ist es notwendig, frühzeitig auf diese Veränderungen vorbereitet zu sein sowie die Chancen und Risiken strategischer Gestaltungsoptionen zu erkennen. Die Studie „FuE - Fit für die Zukunft“ greift die aktuellen Problematiken auf und präsentiert sowohl neueste Erkenntnisse zu den Trends und Erfolgsfaktoren in der Forschung und Entwicklung als auch bewährte Praktiken und Methoden in Unternehmen.

      FuE - fit für die Zukunft
    • Sylt ist Deutschlands liebste Ferieninsel. Denn Sylt ist nicht nur außergewöhnlich, Sylt ist einzigartig. Die größte nordfriesische Insel ist seit jeher Sehnsuchtsort für Touristen aus aller Welt, jedes Jahr zieht es hunderttausende Gäste hierher. In dem prächtigen Bildband „Sehnsucht Sylt“ werden all die Adressen präsentiert, die bei einem Besuch auf der Insel nicht verpasst werden dürfen.

      Sehnsucht Sylt
    • Die Arbeit beschreibt ein integriertes und mehrstufig adaptives Verfahren zur robusten statistischen Auswertung von Simulationsergebnissen in der Produktion. Es unterstützt den Anwender ohne vertiefte Statistikkenntnisse bei der korrekten Auswertung ihrer Simulationsergebnisse. Kennzahlen einer Simulation werden mithilfe von Konfidenzintervallen korrekt geschätzt. Beim Vergleich von mehreren Simulationsmodellen auf signifikante Unterschiede werden geeignete Methoden der Multiplen Mittelwertvergleiche in das Verfahren integriert.

      Ein integriertes Verfahren zur robusten statistischen Auswertung von Simulationsergebnissen in der Produktion