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Bookbot

Georg Maier

    Gemischaufbereitung bei der mageren Vormischverbrennung in Gasturbinen
    Blicken, sehen, schauen
    Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik der Europäischen Union unter den Rahmenbedingungen der EU-Osterweiterung und besonderer Berücksichtigung der Visegrád-Staaten
    Miljöh
    Von der Führung - Das "neue" Theresianische Führungsmodell. Denkanstöße zu einem reduzierten Führungsprozess in einer komplexen Umwelt
    Bildfolgenbasierte Gewinnung und Nutzung partikelindividueller Bewegungsinformation in der optischen Schüttgutsortierung
    • Die Arbeit untersucht ein neuartiges Schüttgutsortiersystem, das eine Flächenkamera nutzt, um einzelne Partikel aus Materialströmen effizient zu trennen. Der Einsatz von Hochgeschwindigkeitskameras als Inspektionssensoren eröffnet interessante Forschungsfragen in der Informatik, insbesondere in Bezug auf die Gewinnung und Anwendung von Bewegungsinformationen über die zu sortierenden Materialien. Dies könnte die Leistungsfähigkeit und Präzision von Sortierprozessen erheblich verbessern.

      Bildfolgenbasierte Gewinnung und Nutzung partikelindividueller Bewegungsinformation in der optischen Schüttgutsortierung
    • Das Buch behandelt die Bedeutung von Führung in Krisenzeiten und präsentiert ein Ausbildungsmodell der Theresianischen Militärakademie für Offiziere. Es thematisiert Lehrmethoden in der Taktikausbildung, das Verhältnis von Wissenschaft und Kunst sowie den Einfluss neuer Technologien auf den Führungsprozess und bietet Führungskräften Werkzeuge für komplexe Probleme.

      Von der Führung - Das "neue" Theresianische Führungsmodell. Denkanstöße zu einem reduzierten Führungsprozess in einer komplexen Umwelt
    • München 1955: Der alternde Lebenskünstler Gagge hat neben seinen Erinnerungen an Luna und Esther nur noch einen Gedanken, der ihn am Leben hält: Einmal bei einem Boxkampf im Madison Square Garden live dabei zu sein! Gagges halbseidenes Leben im umtriebigen Schlachthofviertel von München wird von der bitteren Feindschaft zu seinem ehemaligen Freund Fritzi überschattet, die immer bizarrere Formen annimmt und zur Sippenfehde entartet. Nachhaltig prägend und wegweisend für ihn: Die Wirren des 1. Weltkriegs, Gagges »Karriere« als Trickbetrüger und Schwarzhändler, der Mord in den Isarauen, das zarteste K. o. seines Lebens, der Faustkampf mit dem Stier oder auch der Rachefeldzug gegen den abartigen Wucherer.

      Miljöh
    • Die vorliegende Dissertationsschrift untersucht die Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik der EU im Hinblick auf den Erweiterungsprozess und die neuen Mitgliedstaaten der EU. Im Teil „theoretische Grundlagen“ wird u. a. die EU als „institutionelles Mehrebenensystem“ dargestellt und ausgehend von diesem Rahmen werden die einzelnen Akteure und die gemeinschaftliche Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik als Steuerungsprozess im Rahmen des EU-Rechtes beschrieben. Im zweiten empirischen Teil der Arbeit wird am Beispiel der Visegrád-Staaten der schrittweise Prozess der Einbeziehung der mittel- und osteuropäischen Staaten in die europäische Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik bzw. die Einbettung dieses Prozesses in die gesamte Erweiterungsproblematik der EU skizziert. Hier werden die Ziele der EU-Politik im Hinblick auf den Erweiterungsprozess und die einzelnen Maßnahmen der EU im Zusammenhang mit der Beteiligung der mittel- und osteuropäischen Kandidatenländer an den EU-Forschungsrahmenprogrammen detailliert dargestellt und analysiert. Schließlich wird im dritten Teil der Arbeit der gesamte Prozess einer Bewertung unterzogen und die Bedeutung der europäischen Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik als erster Bereich der Gemeinschaftspolitik, der sich den Kandidatenländern uneingeschränkt öffnete und den Integrationsprozess somit erheblich beschleunigte, noch einmal unterstrichen.

      Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik der Europäischen Union unter den Rahmenbedingungen der EU-Osterweiterung und besonderer Berücksichtigung der Visegrád-Staaten
    • Blicken, sehen, schauen

      Beiträge zur Physik als Erscheinungswissenschaft

      Der Sammelband wendet sich an alle, die an unbefangener Naturbetrachtung interessiert sind, insbesondere an Physiker, Physiklehrer, Künstler und Philosophen. Er enthält achtundzwanzig Artikel und Studien von Georg Maier aus den Jahren 1969 bis 2003 sowie ein Vorwort von Johannes Grebe-Ellis. Thematische Schwerpunkte sind Mechanik, Optik und die Erkenntnismethodik einer goetheanistischen Erscheinungswissenschaft. Es wird untersucht, welche Form die Mechanik annimmt, wenn sie aus dem Studium des menschlichen Gehens hervorgeht, und welche Lichtlehre entsteht, wenn Erlebnisse im Sehen nicht auf mechanische Begriffe reduziert werden. Zudem wird erörtert, wie dieses Vorgehen die Bedingungen hypothesenfreier Erkenntnis im unorganischen Bereich beeinflusst. Antworten auf diese Fragen werden nicht vorgegeben; sie müssen aus dem eigenen Gehen, Sehen und Denken des Lesers hervorgehen. Maier bietet Anregungen, die den Leser als aktiven Teilnehmer einbeziehen. Die meisten Arbeiten sind zuvor in der Zeitschrift Elemente der Naturwissenschaft erschienen, einige Artikel und Buchbeiträge wurden neu hinzugefügt. Zudem sind das Kurs-Skriptum über Fraunhofersche Beugungserscheinungen, der Essay über Lichtäther sowie eine biographische Skizze erstmals abgedruckt. Ein Verzeichnis der bisherigen Veröffentlichungen Maiers rundet den Band ab.

      Blicken, sehen, schauen
    • Durch unsere Augen haben wir Zugang zu einer unkörperlichen Welt: Zum Reich der Seh-Dinge. Da geht es bisweilen merkwürdig zu: Im Spiegel kommt uns eine Gestalt entgegen, welche unsere eigenen Bewegungen nachmacht. Versuchen wir uns an dieser zu orientieren, etwa um eine Schleife zu binden, so fühlen wir uns irritiert. Was ist denn am Spiegelbild das Fremde? Oder wie kommt in die Schatten der Bäume eine so merkwürdige Bewegung hinein, wenn oben am Himmel Wolkenfetzen vor der Sonne vorüberziehen? Wie schaut uns denn der Mann an, der da draußen noch jenseits des Unendlichen erscheint? Was hat es denn mit den farbigen Mustern auf sich, welche beim Durchblick durch den Regenschirm auftreten? Beim Beantworten solcher Fragen fallen wir bekanntlich allzu leicht aus der Rolle. Die Bilder verblassen, und an ihrer Stelle treten Konstruktionen aus »Lichtstrahlen«, »Lichtwellen« und »Lichtteilchen«. Zur Bildung genügt es dann, zu diesen einige kernige Bemerkungen von sich geben zu können. In diesem Buch wird immer wieder versucht, solchen Verlockungen zu widerstehen. Für Ausflüge in das zauberhafte Reich der Bilder braucht es keine Buchung und nur wenig Gepäck. Es liegt ja unmittelbar vor uns.

      Optik der Bilder