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Bookbot

Franz W. Peren

    10. April 1959
    Formelsammlung Wirtschaftsstatistik
    Wettbewerb als Determinante des Spieler- und Konsumentenschutzes
    Ordnungspolitische Implikationen des Staatsvertrags zum Glücksspielwesen in Deutschland für das gewerbliche Geldspiel in Gaststätten
    Der deutsche Glücks- und Gewinnspielmarkt
    Sicherung des Jugend- und Spielerschutzes innerhalb des gewerblichen Geldspiels in Deutschland - 2.1 ©
    Formelsammlung Finanzmathematik
    • Formelsammlung Finanzmathematik

      Wissen kompakt für Studierende und Praktiker

      Diese Formelsammlung enthält und erklärt finanzmathematische Formeln innerhalb finanzwirtschaftlicher Zusammenhänge, wie sie in den Wirtschaftswissenschaften und in der wirtschaftswissenschaftlichen Praxis fundamental notwendig sind. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden durch nützliche Hilfen und verständliche Beispiele sinnvoll unterstützt, so dass der Kontext finanzmathematischer Formeln klar und erklärlich dargestellt wird. Diese Formelsammlung ist ein unverzichtbares Tool für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, aber auch ein nützliches Nachschlagewerk für Verantwortliche aus Wirtschaft, Politik und Lehre. Die Inhalte wurden für die 2. Auflage teilweise überarbeitet und ergänzt.

      Formelsammlung Finanzmathematik
    • Die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für den deutschen Glücks- und Gewinnspielmarkt führen dazu, dass sich der nicht-regulierte Markt zu Lasten des regulierten Marktes entwickelt. Dieser wachsende Grau- und Schwarzmarkt hat erhebliche negative volkswirtschaftliche und soziale Auswirkungen. Ziel der Politik sollte es daher sein, einen Großteil dieses nicht-regulierten Marktes in einen geregelten Rahmen zu überführen. Die Autoren, Wirtschaftsprofessoren an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, liefern in dieser Studie die notwendigen ökonomischen und wissenschaftlich validierten Daten zur Entwicklung des deutschen Marktes. Sie messen erstmals die Umfänge des Grau- und Schwarzmarktes im Vergleich zum regulierten Markt und stellen fest, dass der Anteil des nicht-regulierten Marktes im Jahr 2014 etwa 23% des Gesamtmarktes ausmachte. Die Studie entwirft Szenarien zur möglichen Entwicklung des Marktes, wobei zwischen der Beibehaltung der bestehenden Regulierung und einem marktwirtschaftlicheren Ansatz unterschieden wird. Der graue Markt könnte zu etwa 70% in den regulierten Markt überführt werden, vorausgesetzt, dass die stark umstrittene Konzessionierung von Sportwetten und Online-Spielen überdacht wird. Eine Weiterentwicklung der staatlichen Regulierung sollte darauf abzielen, bestehende Angebote im regulierten Bereich zu belassen oder zu integrieren, um den Zielen des Staatsvertrages gerecht zu werden.

      Der deutsche Glücks- und Gewinnspielmarkt
    • Das gewerbliche Geldspiel steht bereits seit längerer Zeit in der öffentlichen Kritik. Dabei wird zum Teil ein grundsätzliches Verbot, zumindest jedoch eine qualitative Beschneidung und quantitative Zurückdrängung des Spielangebots, das bereits derzeit relativ hoch reguliert ist, gefordert. Die Sechste und Siebte Verordnung zur Änderung der Spielverordnung haben eine Reihe von Verschärfungen gebracht, u. a. die Beschränkung der Anzahl zulässiger Spielgeräte in Gaststätten von derzeit bis zu drei auf zwei Geräte. Der Autor setzt sich aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht kritisch mit diesen restriktiven Forderungen auseinander. Die Annahme, dass eine rein quantitative Verknappung des Angebotes an Spielen zu weniger Nachfrage und damit zu einem verbesserten Spieler- und Jugendschutz beitrage, widerspricht wissenschaftlichen Erkenntnissen und lässt außer Acht, dass die Spieler auf vielfältige Alternativen, insbesondere auch über das Internet, zurückgreifen können. Statt das Angebot an Geldspielgeräten in Spielhallen und Gaststätten nach quantitativen Direktiven zu reduzieren, bedarf es grundsätzlich einer qualitativen Selektion von Glücks- und Gewinnspielangeboten über das gewerbliche Geldspiel hinaus. Je mehr ein angebotenes Glücksspiel sich in seiner Qualität zum Spieler- und Jugendschutz abhebt, desto weniger pathologische Spieler finden sich dort ein.

      Ordnungspolitische Implikationen des Staatsvertrags zum Glücksspielwesen in Deutschland für das gewerbliche Geldspiel in Gaststätten
    • Wettbewerb als Determinante des Spieler- und Konsumentenschutzes

      Mögliche Sozialverluste infolge einer Wettbewerbsverzerrung auf dem deutschen Glücks- und Gewinnspielmarkt

      Ausgehend von den Anforderungen der EU-Rechtsprechung untersuchen die Autoren im Rahmen der vom Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, St. Augustin) erstellten Studie alternative Regulierungsmodelle für den Glücks- und Gewinnspielmarkt in Deutschland. Die gegenwärtige Regulierung ist nach ihrer Analyse nicht in der Lage, das dynamische Wachstum des nichtregulierten Glücks- und Gewinnspielmarktes zu begrenzen. Sie führt zur Migration von Spielern vor allem zugunsten der nichtregulierten Märkte, zu Sozialverlusten, da die Spieler auf den nichtregulierten Glücks- und Gewinnspielmärkten nicht wirksam in Konzepte des Spieler- und Jugendschutzes einbezogen werden können, sowie zu Wettbewerbsverzerrungen zwischen verschiedenen Glücks- und Gewinnspielformen. Die Einbeziehung des derzeitigen Graumarktes in die Regulierung sei dringend erforderlich. Dies würde zu einer ökonomisch gebotenen Planungssicherheit führen, fiskalische Mehreinnahmen generieren und einen deutlich effizienteren Spieler- und Konsumentenschutz ermöglichen.

      Wettbewerb als Determinante des Spieler- und Konsumentenschutzes
    • Die Formelsammlung zeigt die statistischen Formeln auf, die in den Wirtschaftswissenschaften notwendig von Bedarf sind. Sie ist interdisziplinär zielgerichtet und unterstützt sämtliche Bereiche der Ökonomik. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden sinnvoll unterstützt durch nützliche Hilfen und Beispiele. Das Buch ist ein unverzichtbares Tool sowohl für den Studierenden als auch für den Verantwortlichen in Wirtschaft, Management, Verwaltung, Politik und Lehre.

      Formelsammlung Wirtschaftsstatistik
    • Diese Formelsammlung zeigt die mathematischen Formeln auf, die in den Wirtschaftswissenschaften notwendig von Bedarf sind. Sie ist interdisziplinär zielgerichtet und unterstützt sämtliche Bereiche der Ökonomik. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden sinnvoll unterstützt durch nützliche Hilfen und Beispiele. Das Buch ist ein unverzichtbares Tool sowohl für den Studierenden als auch für den Verantwortlichen in Wirtschaft, Management, Verwaltung, Politik und Lehre.

      Formelsammlung Wirtschaftsmathematik
    • Die vorliegende wirtschaftswissenschaftliche Studie, die vom Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Auftrag der Deutschen Automatenindustrie erstellt wurde, setzt sich kritisch-methodisch mit den bestehenden Annahmen über die sozialen Folgekosten von Spielsucht in Bezug auf gewerbliche Spielautomaten in Gastbetrieben und Spielhallen auseinander. Sie kommt hierbei zu neuen, fundierten Bewertungen, insbesondere im Vergleich mit Risiken bei Spielbanken und Lotterien. In einer Kosten-Nutzen-Bilanz überwiegen die Nutzenaspekte des gewerblichen Geld-Gewinnspiels die Kosten um ein Mehrfaches. - Eine wesentliche Entscheidungsgrundlage für die Diskussion über die Regulierung des Glücksspiels in Deutschland.

      Eine volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse des gewerblichen Geld-Gewinnspiels für die Bundesrepublik Deutschland
    • Durch vermehrten Einsatz von Elektrofahrzeugen könnten die verkehrsbedingten Schadstoff-Emissionen sowie der Lärm in den Ballungsräumen verringert werden. Die Autoren bieten einen leicht verständlichen technischen Überblick, untersuchen aber vor allem die ökonomisch sinnvollen Einsatzmöglichkeiten von Elektroautos. Die bisherige Literatur bestand aus technischen Machbarkeitsstudien.

      Das Elektroauto und sein Markt