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Bookbot

Henning Wiesner

    22. November 1944
    Zootiere
    Im Garten der Tiere
    Viechereien
    Das große Buch der Tiere
    Tierkinder im Zoo
    Wenn Hunde sprechen könnten!
    • 2013

      Wenn Hunde sprechen könnten!

      • 107 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die erfahrene Bernhardinerhündin Olga und der junge Pharaonenhund Maxi liegen vor dem Kamin. Maxi stellt Fragen, wie Kinder sie stellen, Olga antwortet. In 18 Kapiteln lässt der ehemalige Zoodirektor Henning Wiesner die Hundedame Verblüffendes erzählen, zum Beispiel, warum Schlappohren vorteilhaft und Küsschen ungesund sein können. Der Leser erfährt aber auch ganz praktische Dinge. So kann er lernen, wie man einem Hund das Betteln bei Tisch abgewöhnt, und erfährt, wie Hunde wahre Schätze erschnuppern. Dieses ungewöhnliche Hundebuch bietet erstaunliche Einblicke in die Evolution des ältesten aller Haustiere. Mit zahlreichen stimmungsvollen Illustrationen von Günter Mattei.

      Wenn Hunde sprechen könnten!
    • 2008

      Tierkinder sind das Sinnbild für die Urkraft des Lebens und bezaubern durch Anmut und Schönheit. In einem einzigartigen Rundgang von Kinderstube zu Kinderstube lädt der Autor zu einem faszinierenden Blick auf Jungtiere im Zoo ein. Großartige, oft ganzseitige Fotos zeigen die Tierkinder und ihre Eltern mit individuellem Artverhalten. In über 70 Porträts fasst der Autor Wissenswertes über die Jungenaufzucht und Biologie der jeweiligen Art zusammen. Die Texte sind kurz und verständlich und bieten überraschende, abwechslungsreiche und anrührende Informationen. So erfahren wir beispielsweise, dass ältere Schimpansen-Geschwister zärtlich mit den Kleineren umgehen, dass Große Ameisenbären im ersten Lebensjahr perfekt getarnt auf dem Rücken der Mutter reisen und dass Koala-Babys Eukalyptus-Brei aus dem Blinddarm der Mutter fressen. Rote Riesenkängurus klettern nach der Geburt selbständig in den Beutel der Mutter, und die Geburtskunst der Giraffen zeigt beeindruckende Gelenkigkeit. Der Bildband ist ein Geschenk, das dazu einlädt, die faszinierende Welt der Tierkinder zu entdecken – nicht nur im Zoo. Der Autor, ein erfahrener Tierarzt und Zoologe, hat über 30 Jahre den Münchner Tierpark geleitet und ist als wissenschaftlicher Berater für zahlreiche Tierschutzorganisationen weltweit tätig.

      Tierkinder im Zoo
    • 2006

      Wie wurde aus dem Wildesel das Maultier und warum hat der Pinguin einen Thermo-Frack? 50 große Bild-Tafeln mit den Illustrationen von Günter Mattei erzählen von der spannenden Geschichte der Zoobewohner und ihrer Vorfahren. Leicht verständlich, aber immer wissenschaftlich fundiert geben sie Auskunft zur Verhaltensforschung, Entstehung und Überlebenskunst der Arten. Auch der Mensch, das faszinierendste aller Tiere, wird in diesem wunderschönen Lexikon unter die Lupe genommen.

      Das große Buch der Tiere
    • 1998
    • 1998

      Wer schon einmal im Münchner Tierpark Hellabrunn war, kennt die Schautafeln, vor denen mittlerweile fast ebenso viele Menschen stehen wie vor den Tiergehegen. Diese Tafeln, die so ganz anders sind als die üblichen "Tier-Steckbriefe", erzählen spannende Geschichten von den Bewohnern des Zoos und ihren Vorfahren, aber auch davon, wie der Mensch die Entwicklung der Tiere beeinflußte. Lose gebündelt in unterschiedliche Themenkreise wie Domestikation und Evolution, Vögel, Raubtiere, Huftiere und Primaten, Tier- und Artenschutz sowie die Rolle zoologischer Gärten heute, sind diese insgesamt fünfzig Tafeln jetzt in ein Buch eingegangen, das nichts Geringeres zeigt als den Reichtum der Fauna im Spiegel von Zoologie und Zeichenkunst: 'Hellabrunn's Tierleben'.

      Im Garten der Tiere
    • 1985