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Bookbot

Erwin Einzinger

    13. Mai 1953
    Katharina Etzl | Erwin Einzinger - 2/Duett: Rätsel und Geheimnis
    Blaue Bilder über die Liebe
    Das wilde Brot
    Tales of Beatnik Glorie. Teil der Trilogie 'Tales of Beatnik Glory'
    Von Dschalalabad nach Bad Schallerbach
    Aus der Geschichte der Unterhaltungsmusik
    • 2023

      Buchstaben und Zahlen stehen im Mittelpunkt der bildnerischen Arbeiten von Katharina Etzl, wobei sie von ihren ursprünglichen Bedeutungen losgelöst werden. Diese Zeichen erscheinen als abstrakte Elemente, die in verschiedenen Farben und Formen auf großflächig gestalteten Hintergründen angeordnet sind. Etzl schafft durch diese Kompositionen eine visuelle Sprache, die den Betrachter einlädt, die Ästhetik und die Emotionen hinter den Zeichen zu erkunden.

      Katharina Etzl | Erwin Einzinger - 2/Duett: Rätsel und Geheimnis
    • 2023

      Wer sagt denn, dass die Welt schon entdeckt ist? Folgt man den Geschichten in Ein Rucksack voller Steigeisen, gehen einem die Augen auf: Heiter und kundig, leichtfüßig und doch mit gewichtigem Gepäck durchstreift Erwin Einzinger die Erde, nimmt Abzweigungen und ausgesetzte Panoramarouten. Immer mit dabei: Romane, Sagen und Legenden für die Lektüre unterwegs, und die Musik, die man sich als Soundtrack im Hintergrund vorstellen kann. Zwischen Geröllfeldern, Talschlüssen und Gletscherzungen macht er sich auf den Weg zu Orten und Menschen, die man in der Literatur selten findet. Wie kaum ein anderer versteht es Erwin Einzinger, vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen - und ehe man sich's versieht, findet man sich lesend am Fuß der Ostkarpaten oder am Oberlauf des Blauen Nils wieder. Ein Buch für Weitwanderer und Bergsteigerinnen, und für alle, die das Spektakel lieber vom Lesesessel aus verfolgen!

      Ein Rucksack voller Steigeisen
    • 2018

      Das Wildschwein

      Arabesken

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Vorstellung, dass Literatur nicht zuletzt von der Phantasie lebt, trifft genau ins Herz von Autor und Leser. Allerdings, es geht dabei nicht darum, sich auszudenken, was es nicht gibt und radikal erfunden ist. Vielmehr ist es die Aufgabe der Phantasie, wenn sie uns denn mitnehmen will, sich in Schränken, Kommoden, Kellerregalen und dem unerschöpflichen Reservoir der eigenen Erinnerung umzusehen, dort, wo die Welt, wie sie war und immer noch ist, sich aufgehoben findet und sich aufgehoben fühlt. Erwin Einzinger versteht es, die Besonderheiten der eigenen wie fremder Welten hervorzuholen, ja, bisweilen auszugraben wie ein Archäologe des Vergessenen, und daraus mit derart lebendiger Präsenz ein Abbild der Welt zu schaffen, wie es vielfältiger und überraschender nicht zu denken ist. Er macht sich auf einen Weg, der in unendlich viele Wege verläuft, er selber aber verläuft sich nie. Er kennt sich aus und erweist sich als genialer Fremdenführer an unserer Seite.

      Das Wildschwein
    • 2015

      Ein kirgisischer Western

      • 467 Seiten
      • 17 Lesestunden

      'Hatte er alles auf die gute alte Art erfunden?' Die Frage, die sich der gute alte Erzähler hier stellt, ist nicht ganz abwegig. Zumal er selbst immer wieder auf Abwege gerät, wenn er seine Figuren auf ihren Reisen in die entlegensten Winkel der Welt begleitet. Wobei – was heißt schon 'entlegen'? Die Fläche, die dieser Roman durchmisst, fließt auf allen Seiten ins Unendliche hinaus und überall spielt das Theater des Lebens mit aufgezogenen Vorhängen. Das Zentrum dieser Welt könnte das Erholungsheim für mittellos gewordene Komponisten sein, aber auch ein Workshop der Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautorinnen oder das Goldwäscher-Camp in den Alpen. Wo auch immer es liegt, zu den Rändern ist es immer gleich weit wie umgekehrt. Und so sind hier alle irgendwie unterwegs. Nur, was sie suchen, das scheint keiner so recht zu wissen. Das große Abenteuer? Die kleinen Momente stillen Glücks? Oder gar den Glanz des Goldes? Fest steht: Wie so oft beginnen auch die Reisen in diesem Buch zu Fuß. Im Takt der Schritte, die vom Hundertsten ins Tausendste führen, spielt, wie immer bei Erwin Einzinger, die Musik – kein Marsch, aber ein wilder Galopp.

      Ein kirgisischer Western
    • 2013

      Barfuß ins Kino

      Gedichte

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      „Folgendes: Was es in diesen Gedichten zu sehen, zu hören und zu schmecken gibt, das passt wahrlich auf keine Kuhhaut. Dazu braucht es schon die ganz große Leinwand, und Erwin Einzinger spannt sie für uns auf.“Um gleich noch einmal von vorne zu beginnen„: In diesen Gedichten spielt es sich gewaltig ab! In einen Roman würde das, wovon hier so taufrisch und munter erzählt wird, gar nicht alles passen. Ja, man liest und staunt, dass die Welt groß genug ist für das Universum von Erwin Einzinger. Vielleicht weil es vor allem die so genannten kleinen Dinge sind, auf die die Sonne hier scheint, als wäre sie gerade zum ersten Mal aufgegangen. Die Dinge, die man gerne übersieht und die man in Büchern erst recht suchen muss, der frische Vogelkot in der Traktorspur, eine weggeworfene Nackenstütze im Straßengraben, ein Flamencokleid an einem an der Küchenkredenz baumelnden Kleiderhaken. Das alles gibt es da draußen, vor unserer Tür und in der weiten Welt, und dass es so ist und dass wir dazugehören, ist schön zu wissen. “Glücklich diejenigen, denen die Sonne auf die Zehennägel scheint!"

      Barfuß ins Kino
    • 2011

      Die virtuelle Forelle. Gedichte

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Erwin Einzingers Gedicht beginnt mit einem scheinbar ernsten Ton, der jedoch auch Bitterkeit birgt. Er lädt den Leser ein, an das Aufwachen in der Morgensonne zu glauben, während er die Szenerie mit skurrilen Bildern bereichert. Am Ende herrscht große Stille, und der Leser wird aufgefordert, zuzuhören.

      Die virtuelle Forelle. Gedichte
    • 2011

      Kaum etwas ist dem Menschen näher als die Tiere, ganz gleich, ob er sie im Haus hat oder ihnen im Wald oder gar in der Wildnis begegnet, auch wenn wir deren Bewohner heute oft genug nur noch vom Bildschirm kennen. Oder aus der Kunst, denn es ist kein Wunder, dass wir sie sehr häufig auch da treffen, und es ist ebenso kein Wunder, dass sie uns nicht zuletzt in der Moderne und der zeitgenössischen Kunst begegnen, in einer Zeit also, in der der Mensch sich selbst abhanden zu kommen drohte und daraufhin neugierig-neue Blicke auf die Lebewesen um sich herum richtete. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von über hundert Künstlern in den unterschiedlichsten Techniken, u. a. von Siegfried Anzinger, Christian Ludwig Attersee, Louise Bourgeois, Günter Brus, Jim Dine, Gelitin, William Kentridge, Alois Mosbacher, Lois Renner, Erwin Wurm … Aus der Sammlung des Salzburg Museums kommen zusätzlich Bilder und Zeichnungen, die seit dem 18. Jahrhundert entstanden sind, von Künstlern wie: Anton Enzinger, Johann Fischbach, Rudolf Hradil, Johann Adam Klein, Hans Makart, Franz Xaver Pausinger und Johann Elias Ridinger.

      Froschbärfant und andere Tiere in der Kunst
    • 2010
      3,0(1)Abgeben

      Weiße Flecken scheint es auf der Erde nicht mehr wirklich zu geben, einerseits. Andererseits hat der Leser, wenn er diesen Roman gelesen hat, durchaus das Gefühl, mehr gesehen zu haben, als auf der Erde überhaupt Platz hat. Wie durch ein umgekehrtes Fernrohr geht der Blick auf die Horizonte, um sich anschließend liebevoll mit der Lupe all dem zuzuwenden, was einem so vor den Füßen liegt. Natürlich kann man von dem Geistlichen erzählen, der im Tabernakel des Benediktinerklosters Admont ein kleines, feines Rauschgiftdepot angelegt haben soll. Oder von der rumänischen Projektkünstlerin, die dabei ist, eine Serie mit Fotos von Kloteppichen zu machen, die sie einem deutschen Galeristen versprochen hat. Die Wahrheit aber ist, dass dieses Buch in seiner Fülle nicht nacherzählbar sein will: Es ist bis oben hin voller Geschichten, die wie ein fröhlicher Tsunami über alle banalen Vorstellungen von Plot hinwegrollen. Der Leser liest und lacht und fühlt sich unterhalten wie lange nicht mehr

      Von Dschalalabad nach Bad Schallerbach
    • 2009

      Ein Messer aus Odessa. Gedichte

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In diesem Buch erwartet den Leser eine Fülle an Überraschungen und Vielfalt. Erwin Einzingers Gedichte zeichnen sich durch Helligkeit und Witz aus, während Moral und Tragödie außen vor bleiben. Die eigenbrötlerischen Figuren in den Gedichten erkunden souverän ihre Gefühle und hinterlassen einen positiven Eindruck.

      Ein Messer aus Odessa. Gedichte