Das Buch bietet eine tiefgreifende Analyse des Wirtschaftskriegs und dessen Bedeutung in den internationalen Handelsbeziehungen. Ulrich Blum beleuchtet die zugrunde liegenden Menschen- und Ordnungsbilder sowie die relevanten Institutionen. Er integriert Perspektiven aus der modernen Ökonomik, Sozialwissenschaften und Militärwissenschaften. Zudem wird der Wirtschaftskrieg als Führungsaufgabe in komplexen Märkten betrachtet, einschließlich der Erfolgsbedingungen und der Sichtweisen von Unternehmen und Staaten hinsichtlich des Einsatzes strategischer Instrumente.
Ulrich Blum Bücher






Energie - Grundlagen für Ingenieure und Naturwissenschaftler
Machbarkeiten, Grenzen und Umweltauswirkungen
Die Grundlagen der Energietechnik erklärt von Physikern für Nicht-Physiker.Didaktisch aufbereitet präsentieren die Autoren des Buches die allgemeinen Grundlagen sowie die Erklärungen zu den wichtigsten Technologien zur Versorgung mit elektrischer Energie. Die Risiken aus der Wandlung zu elektrischer Energie und die möglichen Umweltbelastungen werden aus Sicht naturgesetzlicher Gegebenheiten analysiert und diskutiert.
Krisenkommunikation
5. Dresdner Kolloquium an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Dresden
- 268 Seiten
- 10 Lesestunden
Führende Persönlichkeiten aus Politik, Journalistik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie Professoren und Studenten der TU Dresden setzen sich in Vorträgen, Diskussionen und auf „Heißen Stühlen“ mit dem Thema „Krisenkommunikation“ auseinander.
Das Reich der Mitte, das Morgenland und das Abendland sind seit Jahrhunderten durch die sogenannten Seidenstraßen - durch Handelswege, die tatsächlich einen Austausch weit über das Produkt Seid hinaus ermöglichten - miteinander verbunden. Zudem waren diese Korridore wichtige Träger der kulturellen Interaktion, einer Migration von Menschen und Ideen, die die gegenseitige Befruchtung der Gesellschaften ermöglichte. Die Seidenstraßen verbanden das Abendland mit dem Morgenland und dem Reich der Mitte. Ihm verdankt die europäische Kultur wichtige Anstöße.
In der Zeit vom 19.-21. September 2015 fand bereits zum dritten Mal an der University of International Business and Economics (UIBE) in Beijing das Beijing Humboldt Forum statt. Die Tagung geht auf eine Kooperationsintitiative zurück, bei der die Alexander von Humboldt Stiftung Pate gestanden hat, die auch zu dem von ihr geförderten Forschungsprojekt „Chinas Weg in die Marktwirtschaft“ führte, das im September 2015 abgeschlossen wurde. Im Kontext der Tagung wurden durch Vorträge Themen beleuchtet, die die Bedingungen der Transformation in China aus breiter Sicht analysierten und dabei ökonomische, kulturelle, technisch-naturwissenschaftliche und sprachwissenschaftliche Gesichtspunkte zusammenbrachten.
Das vorliegende Handbuch schließt das sogenannte Headquarter-Projekt ab, das beginnend im Jahr 2012 am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durchgeführt wurde. Ziel war es, im Rahmen der Untersuchung „Wirtschaftspolitische Strategien zur Kompensation bzw. zum Überwinden der Headquarterlücke - eine M& A-Build-Strategie für Sachsen-Anhalt“ Vorschläge zu unterbreiten, wie das Unternehmenswachstum in den östlichen Bundesländern, insbesondere auch in Sachsen-Anhalt, nachhaltig gestärkt werden kann. Ein Schwerpunkt war dabei das Herausarbeiten von Strategien, die es erlauben, durch mittelständische Fusionen Unternehmen zügig zu einem Größenwachstum zu verhelfen, das es erlaubt, die Globalisierung leichter zu bewältigen und die zum Teil sehr hohen Wachstumshindernisse, die sich aus institutionellen Gründen ergeben, zu überwinden.
Was hält moderne Gesellschaften zusammen und worin besteht der Klebstoff in einer globalen Welt? Diesen beiden Fragen ging im Jahre 2015 die Tagung „Economic Governance und Ordonomik“ mit interdisziplinären Referaten nach, die gleichermaßen die fachliche Breite des Untersuchungsgegenstands beleuchteten und seine ethnische Vielfalt - hier der Vergleich zwischen dem sogenannten europäischen Abendland und dem chinesischen Kulturkreis.