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Bookbot

Peter Jabornegg

    1. August 1948
    Die vorläufige Deckung
    Festschrift der Professoren der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Johannes-Kepler-Universität Linz für Rudolf Strasser zum 70. Geburtstag
    Allgemeines Handelsrecht und Wertpapierrecht
    Rechtsfragen des ASRÄG 1997
    Der Vertragsarzt im Spannungsfeld zwischen gesundheitspolitischer Steuerung und Freiheit der Berufsausübung
    Ökonomie und Krankenversicherung
    • 2016

      Univ.-Ass. Mag. Julia Tutschek, Das Arbeitskampfrecht in der Judikatur des EuGH, Univ.-Ass. Mag. Matthias Klein, Das Arbeitskampfrecht in der Judikatur des EGMR, Univ.-Prof. Dr. Alpay Hekimler, Die Grenzen des Arbeitskampfrechts in der Türkei nach dem neuen Gewerkschafts- und Tarifvertragsgesetz im Lichte der aktuellen Entwicklungen, em. Univ.-Prof. Dr. Peter Jabornegg, Alles neu im österreichischen Arbeitskampfrecht?, Dr. Réne Schindler, Praxisfragen des Arbeitskampfrechts, Univ.-Prof. Dr. Reinhard Resch, Arbeitskampf im öffentlichen Dienst

      Aktuelle Entwicklungen im Arbeitskampfrecht
    • 2014

      Seit Erscheinen der 5. Auflage ist gerade in Fragen der Betriebsratswahl die Entwicklung in Gesetzgebung und Rechtssprechung nicht unverändert geblieben. Dies machte eine gründliche Überarbeitung des Kommentars notwendig. Größere gesetzliche Neuerungen im betriebsverfassungsrechtlichen Organisationsrecht waren vor allem die Schaffung einer echten Konzernvertretung und die Vorschriften über die Europäische Betriebsverfassung. Sie haben somit ein aktuelles Werk in Händen, das Ihnen bei der Wahl des Betriebsrates in allen Belangen unentbehrlicher Helfer ist.

      Die Betriebsratswahl
    • 2012

      Der Praxiskommentar zur Gesellschaft bürgerlichen Rechts baut auf der bewährten Kommentierung von Jabornegg und Resch im ABGB-Praxiskommentar von Schwimann auf und berücksichtigt die aktuelle Literatur und Rechtsprechung. Die GesbR bleibt von erheblicher praktischer Bedeutung. Das Handelsrechts-Änderungsgesetz 2005 hat zwar keine Novelle der §§ 1175 ff ABGB hervorgebracht, jedoch weitreichende Auswirkungen auf das GesbR-Recht. Der Kommentar enthält umfassende Ausführungen zur neuen Vertretungsregelung des § 178 UGB, zur Registrierungspflicht nach § 8 Abs 3 UGB sowie zur veränderten Problematik der Vorgesellschaften. Angesichts der Reformbedürftigkeit der GesbR-Vorschriften in den §§ 1175 ff ABGB ist die Kenntnis des aktuellen Rechtsstands von großer Bedeutung. Es wird an einer Novelle zum GesbR-Recht gearbeitet, jedoch ist unklar, wie mit dem vorliegenden Diskussionsentwurf verfahren wird. Selbst bei einer möglichen Novellierung wäre ein mehrjähriger Übergangszeitraum vorgesehen, in dem die geltende Rechtslage für „Altgesellschaften“ Anwendung findet. Daher ist eine umfassende Kenntnis der bestehenden Rechtslage für die mögliche Umgestaltung von Gesellschaftsverträgen unerlässlich.

      Gesellschaft bürgerlichen Rechts
    • 2011

      Der Krankenstand ist aus Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung ein Problem • des Nachweises, • seiner Kontrolle und • der daran anschließenden Versicherungsleistungen. Der vorliegende Band behandelt aber nicht nur die sozialversicherungsrechtliche Seite, sondern untersucht auch parallele arbeitsrechtliche Fragestellungen und wird untermauert durch aussagekräftige statistische Daten und Beiträge zur praktischen Umsetzung. Der Band geht zurück auf die 13. Deutsch-Österreichischen Sozialrechtsgespräche, die am 27. und 28.1.2011 an der Johannes Kepler Universität Linz stattgefunden haben. Mit Beiträgen von: Frank Bayreuther, Wilfried Giegler, Peter Jabornegg, Susanne Jacobs-Finkelmeier, Johanna Naderhirn, Karl Schableger und Otfried Seewald.

      Krankenstand
    • 2010

      Haftung und Versicherung

      Festschrift für Rudolf Reischauer

      • 629 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Aus Anlass der Emeritierung von o. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Reischauer widmen dem Geehrten Kollegen, Schüler, Mitstreiter, Vertreter der Gerichte und des Justizministeriums hochaktuelle und bedeutende Beiräge zum Haftungs- und Versicherungsrecht. Mit Beiträgen von: Markus Achatz, Peter Apathy, Eveline Artmann, Martin Binder, Peter Bydlinski, Silvia Dullinger, Attila Fenyves, Constanze Fischer-Czermak, Michael Gruber, Monika Hinteregger, Christian Holzner, Christian Huber, Peter Jabornegg, Martin Karollus, Georg Kathrein, Ferdinand Kerschner, Andreas Kletecka, Meinhard Lukas, Matthias Neumayr, Reinhard Resch, Andreas Riedler, Hansjörg Sailer, Martin Schauer, Karl Spielbüchler, Hans Stoll, Andreas Vonkilch, Erika Wagner, Rudolf Welser, Brigitta Zöchling-Jud

      Haftung und Versicherung
    • 2010

      In dieser zweibändigen Neuauflage des bisherigen HGB-Kommentars erfolgt eine umfassende Darstellung des Unternehmensgesetzbuches (UGB), das durch das HaRÄG 2005 in Kraft getreten ist. Neben den wesentlichen Änderungen und Neuerungen (einheitlicher Unternehmerbegriff, Liberalisierung des Firmenrechts, Neuregelung des Unternehmensüberganges, etc) erfolgt eine grundlegende Bearbeitung des Firmenbuchgesetzes und erstmals auch des Transportrechts. Dieser erste Band umfasst das erste, zweite und vierte Buch des UGB. Der zweite Band beinhaltet das dritte Buch, das sich mit den rechnungslegungsrechtlichen Bestimmungen beschäftigt.

      Kommentar zum UGB
    • 2009

      Medizinische Rehabilitation spielt in verschiedenen Bereichen des Sozialrechts eine tragende Rolle und ist damit an der Schnittstelle zu verschiedenen Versicherungsfällen angesiedelt. Zentral ist sie als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeprägt, sie hat aber etwa im Bereich der Unfall- und Pensionsversicherung eine ganz wesentliche Aufgabe. Der vorliegende Band bringt in dieser Form erstmalig eine umfassende Aufarbeitung der medizinischen Rehabilitation aus medizinischer und rechtlicher Sicht. Der Rechtsvergleich zwischen Deutschland und Österreich schärft zusätzlich das Problembewusstsein. Der vorliegende Band dokumentiert die 11. Deutsch-Österreichischen Sozialrechtsgespräche, die im Jänner 2009 in Linz stattgefunden haben und sich diesen Themen widmeten.

      Medizinische Rehabilitation
    • 2007

      Die von Patienten nachgefragten Krankenbehandlungen haben sich im Lauf der Zeit wesentlich verändert. Hier hat sich die Angebotspalette in den letzten Jahren sehr ausgeweitet. Und dies hat sich in der sozialgerichtlichen Judikatur sowohl in Deutschland als auch in Österreich niedergeschlagen, insbesondere zu Fragen der Außenseitermethoden und der sogenannten „Lifestyle“-Medizin. Der vorliegende Band behandelt nun die Frage, ob und inwieweit die gesetzliche Krankenversicherung verpflichtet ist, das Leistungsspektrum entsprechend auszuweiten.

      Grenzen der Leistungspflicht für Krankenbehandlung