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Daphne du Maurier

  • Daphne du Maurier
13. Mai 1907 – 19. April 1989

Dame Daphne Busson du Maurier, Lady Browning war eine englische Schriftstellerin. Bekannt wurde sie durch ihren Roman Rebecca und dessen Verfilmung durch Alfred Hitchcock, der außerdem ihren Roman Jamaica Inn (in Deutschland erst 1951 als Riff-Piraten uraufgeführt) und ihre Kurzgeschichte Die Vögel verfilmte. Ein Teil ihres Lebens wurde 2007 unter dem Titel Daphne mit Geraldine Somerville in der Hauptrolle verfilmt.

Daphne du Maurier
City crimes. Die besten Morde aus den Metropolen
Doch mich verschlang das wild're Meer. Der Lebensweg d. dämon. Branwell Bronte
Dreh dich nicht um. Neun Meisterwerke subtiler Spannung
Rebecca. Gasthaus Jamaica
Die grossen Meistererzählungen
Träum erst, wenn es dunkel wird
  • Daphne Du Maurier, bekannt für ihre Romane wie ›Rebecca‹, zeigt ihre Meisterschaft in der Novelle. Ihre Erzählungen enthüllen die Doppelbödigkeit der Wirklichkeit und überraschen mit schicksalhaften Pointen. Dieser Band bietet subtile Meisterwerke voller unheimlicher Visionen und Todesdrohungen.

    Die grossen Meistererzählungen
  • Daphne du Maurier war erst 19 Jahre alt, als sie sich 1926 dazu entschloss, das Feriendomizil ihrer Eltern im cornischen Bodinnick nicht mehr zu verlassen. Denn dort in Cornwall hatte sie ihre neue Heimat gefunden, wo sie nicht nur die Freiheit spürte, ihr Leben zu verbringen und die Natur zu genießen, sondern auch die Inspiration, zu schreiben. In Zauberhaftes Cornwall setzt sie ihrem Herzort ein Denkmal. Sie erzählt von der wunderbaren cornischen Landschaft, ihren Menschen und ihrer Lebensart. Ebenso Reiseliteratur wie Roman und Memoire, ist dieses Buch Daphne du Mauriers ganz persönliche Hommage an eine der reizvollsten Gegenden Englands, ein Buch voller Geschichten und Legenden, von geheimnisvollen Schlössern, verwunschenen Spelunken, Schmugglern und legendären Königen.

    Zauberhaftes Cornwall
  • Die Novellen Daphne du Mauriers sind erzählerische Kabinettstücke. Kaum ein heutiger Autor vermag das Unheimliche und Unberechenbare raffinierter und brillanter bloßzulegen. „Sie erweitert die Wirklichkeit um jenen Bereich, der uns sonst nur in Träumen begegnet“, sagte Alfred Hitchcock.

    Die Vögel / Wenn die Gondeln Trauer tragen
  • Ein faszinierender Stoff mit dem Daphne du Maurier, die Grande Dame der englischen Erzählkunst, ihre Leser in Atem hält. Als sie diesen Roman Ende der Sechszigerjahre geschrieben hat, spielte sie gekonnt auf die damalige In-Droge LSD an. Magnus Lane, Professor der Biophysik in London, hat ein ausgefallenes Hobby: Er experimentiert heimlich mit einer Zeitdroge. Sein Freund und Vertrauter, der Schriftsteller Richard Young, stellt sich für seine Versuche zur Verfügung. In einem abgelegenen Landhaus in Cornwall geschieht das Unfassbare: Young wird für Stunden in eine andere Welt versetzt und Augenzeuge von Ereignissen, die um Jahrhunderte zurückliegen. Immer stärker verfallen die beiden Männer der gefährlichen Sehnsucht nach der anderen Welt. Als sie sich zum Wochenende für einen weiteren gemeinsamen „Ausflug“ in die Vergangenheit verabreden, wartet Young vergeblich. Lane wird tot aufgefunden … Liest man den Text heute, entdeckt man einen ungeheuren modernen Roman, der auch als Kommentar auf heutige Entgrenzungsformen wie dem digitalen Ich und der Sogwirkung der virtuellen Welt gelesen werden kann. Die Künstlerin Kristina Andres hat wunderbar atmosphärische Ölbilder geschaffen. Sie fangen die mal traumwandlerische, mal unheimliche, mal fröhliche Stimmung des Romans eindrucksvoll ein.

    Ein Tropfen Zeit