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Bookbot

Udo Pagga

    Chisinau
    Moldawien Kischinau
    Transnistrien Tiraspol
    Begegnungen in Kuba. Bilder aus dem alltäglichen Leben
    Die Turley Barracks in Mannheim. Ein Projekt der Werkstätte Fotografie Mannheim e.V. WFM
    Lanzarote. Bilder einer Insel
    • 2019

      Transnistrien Tiraspol

      Eindrücke aus einem Land, das es eigentlich gar nich gibt

      Dieses Buch ist das Ergebnis einer Reise nach Tiraspol, der Hauptstadt von Transnistrien, in einem Land, das es eigentlich gar nicht gibt, das aber doch existiert, weil Russland es so will. In schwaz-weißen Bildern werden die Eindrücke gezeigt, die man bei einem eintägigen Besuch erhalen kann, denn länger darf man nicht bleiben. Aber trotzdem oder gerade deswegen ist ein Besuch in dieser Stadt sehr lohnenswert und für einen Fotografen sehr interessant.

      Transnistrien Tiraspol
    • 2019

      Dieses Buch ist das Ergebnis einer Reise nach Kischinau (Chisinau), der Hauptstadt von Moldawien, einem Land zwischen Rumänien und der Ukraine, das nach einer wechselvollen Geschichte den Anschluß an die Europäische Union sucht. In schwaz-weißen Bildern werden die Eindrücke gezeigt, die man bei einem einwöchigen Besuch erhalen kann. Obwohl Moldawien am Ende der Skala der touristischen Länder in Europa liegt, ist ein Besuch in Kischinau lohnenswert und für einen Fotografen auch sehr interessant.

      Moldawien Kischinau
    • 2019

      Dieses Buch ist das Ergebnis einer Reise von Mitgliedern der Werkstätte Fotografie Mannheim (WFM) nach Chisinau, der Hauptstadt Moldawiens, der Partnerstadt von Mannheim. Moldawien ist, was den Tourismus betrifft, eine terra incognita in Europa, somit steht auch Chisinau an letzter Stelle in der Statistik der meistbesuchten Hauptstädte. Aber trotzdem oder gerade deswegen ist ein Besuch in dieser Stadt sehr lohnenswert und insbesondere für Fotografen sehr interessant.

      Chisinau
    • 2019

      Dieses Buch ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit der Werkstätte Fotografie Mannheim (WFM) und des Literarischen Zentrums Rhein-Neckar e. V „Die Rauber 77“. Das Thema Nichtorte als Jahresfotoprojekt der WFM wurde inspiriert durch einen Aufsatz des französischen Philosophen Marc Augé: ,, Orte und Nicht-Orte - Vorüberlegungen zu einer Ethnologie der Einsamkeit„. Dieser Aufsatz hatte kontroverse Diskussionen innerhalb der WFM ausgelöst, man einigte sich schlieBlich auf folgende Definition: Nicht-Orte sind funktionale Orle im urbanen Raum, die öffentlich zugänglich sind, an denen man sich üblicherweise nur vorübergehend und nur zu einem bestimmten Zweck aufhält. Sie laden nicht zum längeren Verweilen als unbedingt notwendig ein. Typische Beispiele sind Bahnhöfe oder Parkhäuser, aber auch verlassene Büroräume, die für kurzfristige Nutzung vermietet werden.“

      Nicht-Orte
    • 2019

      In diesem Buch geht es um kurze Geschichten in Form von Gedichten und schwarz-weißen Bildern, die den Inhalt ergänzen und illustrieren. Die Texte sind angesiedelt im Grenzbereich zwischen Traum und Wirklichkeit. Deren Wahrnehmung nimmt vermutlich in unserem Gehirn denselben Platz ein. Was ist Realität, was ist Fiktion? Vielleicht ist die Unterscheidung auch gar nicht so wichtig, wenn die Inhalte stimmen und dem Leser gefallen.

      Träume und Nicht-Träume
    • 2018

      Das altgriechische Wort „Photographie„bedeutet „mit Licht malen“. In ihrem Jahresprojekt „Dunkle Bilder„ hat sich die „Werkstätte Fotografie Mannheim“ im Gegensatz zu der ursprünglichen Bedeutung des Wortes, die anspruchsvolle Aufgabe gestellt, Fotos aufzunehmen, in denen das Fehlen von Licht zum Thema wurde. Die Bilder wurden im Rahmen der 9ten Neckarstadt-OstBiennale am 21. und 22. Juli 2018 in der Alten Feuerwache in Mannheim ausgestellt. Kristin Wolz und Christiane Hedtke vom Literaturverein „die Räuber 77„ in Mannheim schreiben ihre Gedichte gerne im Wechselspiel mit Malern und Fotografen. Zu der Fotoausstellung „Dunkle Bilder“ haben sie zu einzelnen Motiven lyrische Assoziationen und Impressionen entwickelt und bei einer Lesung unter dem Thema „Lichteinfall" am 22. Juli in der Alten Feuerwache vorgestellt. Aus dem Ausstellungsprojekt entstand das vorliegende Buch, an dem sich die Fotografen a. f. enger, Kirsten Heinrich, Manfred Hofmann, Bernhard Jäcker, Olaf Lahr, Thomas Lederer, Dieter Naegele, Udo Pagga (Herausgeber), Jutta Sichau, Gerd Stauder und Heiner Weißert, sowie Kristin Wolz und Christiane Hedtke beteiligten.

      Dunkle Bilder
    • 2018

      In diesem Buch geht es um eine besondere Form der Streetart, um die Darstellungen von Menschen, um das Bild des Menschen, reduziert auf klassisches Schwarz-weiß. Und es geht um Gedichte oder, wenn man das lieber will, um kurze Geschichten in Gedichtform, die sich, wie die Streetartbilder, mit dem Faktor Mensch beschäftigen. In dieser Form eine ungewöhnliche Kombination und das zu einem sehr günstigen Preis.

      Der menschliche Faktor
    • 2018

      Das größte Museum für zeitgenössische Kunst, und das auch noch bei freiem Eintritt, sind die Straßen von Städten. Es sollten allerdings Städte sein, die interessant und liberal sind, in denen die Kunst der Straße, allgemein als Streetart bezeichnet, nicht bald nach ihrem Entstehen ausgelöscht oder übermalt wird. Streetart kann Graffiti sein, die klassische Kunst im öffentlichen Raum, es können halb vergammelte und dadurch interessant gewordene Plakate sein, Aufkleber in allen Größenordnungen, Kreidezeichnungen auf dem Pflaster und mehr, alles, was die oftmals langweiligen, wenig einfallsreichen Häuserfronten, Elektrokästen oder Masten von Straßenlaternen belebt und interessant macht.

      Streetart
    • 2016

      In dem kleinen aber feinen Langbein Museum in Hirschhorn am Neckar findet sich ein Sammelsurium skurriler und interessanter Objekte, Geräte und Bilder, ein wahres Raritätenkabinett, das der Gastwirt und Kaufmann Carl Langbein im 19. Jahrhundert angelegt hat. Schon Mark Twain war auf seiner Neckarreise Gast in dem ehemaligen Wirtshaus „zum Naturalisten“ und hat sich vor einer ausgestopften Eule gefürchtet. Einzelne Objekte wurden von dem Fotografen Udo Pagga ins rechte Licht gesetzt. Das Buch öffnet eine phantastische Welt, die es dem Betrachter ermöglicht, seine Phantasie schweifen zu lassen und auf Entdeckungsreise zu gehen. Ein Buch zum träumen und genießen.

      Raritätenkabinett
    • 2016

      Bilder von Kuba gibt es viele. Bilder, die das alltägliche Leben mit seinem Lichtern und Schatten in eindrucksvollem Schwarz-Weiß beschreiben, gibt es so gut wie gar nicht. Abgebildet werden Menschen in alltäglichen Szenen und Konstellationen. Reine Landschaften, Stadtansichten und touristische Attraktionen fehlen. Der Westen erstreckt sich von Vinales bis nach Sancti Spiritus, mit dem Schwerpunkt Havanna. Wer Kuba liebt, wer Havanna mag, wer mehr als einen bunten Traum möchte, sollte sich dieses Buch ansehen.

      Kubaleben - Havanna und der Westen