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Bookbot

Gerhard Stumpf

    Die Welt braucht Gott und die Zeugen aus seiner Kirche
    Michael Georg Conrad
    Gleicht euch nicht dieser Welt an! (Röm12,2)
    Maria, Jungfrau und Gottesmutter
    Der katholische Glaube - Kraftquelle für den Alltag
    Gemeinschaft der Heiligen
    • Das Buch bietet die Vorträge der Theologischen Sommerakademie 2015 in Augsburg. Sie stehen unter dem Thema „Gemeinschaft der Heiligen - Zeugen der Kirche“. Der Leser erhält einen guten Einblick in Aussagen über die Kirche. An der Darstellung katholischer Persönlichkeiten in der Geschichte kann er ermessen, wie Menschen ihre Berufung zum Wohl der Kirche, der ganzen Gesellschaft und der eigenen Familie leben. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie sehr Christen der Gewalt islamischer Herrscher ausgesetzt waren. Die Einheit von Christus und Kirche dient dem Leben aller Menschen.

      Gemeinschaft der Heiligen
    • Die Beiträge wollen dem Leser zeigen, dass der katholische Glaube eine große Bereicherung für das Leben ist.. Wer keine Kenntnisse über das Selbstverständnis der Kirche hat, erhält einen Einblick in katholisches Denken und Leben. Die Bibel ist nicht nur Kulturgut, sondern ist immer noch aktuell. Die marianische Spiritualität befähigt zu einem Blick der Unterscheidung zwischen Realität und Täuschung. Mit der Muttergottes hat Europa schon viele Krisen gemeistert. Der Leser wird aufmerksam auf die Bedeutung sakraler Räume. Das Verständnis für Kunst und Architektur wächst. Wenn der Mensch sich in seinen Grenzen wahrnimmt, kann er in der kirchlichen Gemeinschaft im gemeinsamen religiösen Leben sich eine Perspektive auf die Vollendung in und durch Gott erhalten. Durch die Sakramente und die vielfältige Liturgie will die Kirche der Weg der Menschen zu Gott sein. So versteht sie sich als Stiftung Jesu.

      Der katholische Glaube - Kraftquelle für den Alltag
    • Maria, Jungfrau und Gottesmutter

      Ihre Bedeutung für die Kirche und die Menschheit

      Die Gottesmutter ist zugleich nach dem katholischen Verständnis die Mutter der Kirche. Sie ist das Leitbild für alle Menschen, Sie lebte überzeugend ihre Jungfräulichkeit und ihre Berufung als Gottesmutter. Maria führt zu Christus hin. Wo immer Menschen sich durch Maria leiten lassen, finden sie einen festen Stand im Leben und klare Perspektiven für die Zukunft.

      Maria, Jungfrau und Gottesmutter
    • Die Theologische Sommerakademie befasste sich demnach mit der „Suche nach der Wahrheit“, mit dem Leben und Sterben in der Wahrheit, mit dem Ringen in der Welt, mit der Versuchung der Verweltlichung und mit der Berufung zur Verkündigung. Bei allem, was die Kirche belastet, wollen wir nicht vergessen, dass sie mit der Fülle der Gnaden ausgestattet ist, die der Rettung der Menschen dienen. In seiner Einleitung zum Rundschreiben Mystici Corporis schreibt Papst Pius XII.: „Wir beabsichtigen, vom Reichtum zu reden, der im Schoße der Kirche ruht, die Christus mit Seinem Blute erworben hat (Apg 20, 28.3) und deren Glieder sich ihres dornenumkrönten Hauptes rühmen. Dies ist ein leuchtendes Zeugnis dafür, dass alles Herrliche und Hohe nur aus dem Leid geboren wird, und dass wir uns sogar freuen sollen, wenn wir an Christi Leiden teilnehmen dürfen, damit wir auch bei der Offenbarung Seiner Herrlichkeit uns freuen und frohlocken können“ (l Petr 4, 13).

      Gleicht euch nicht dieser Welt an! (Röm12,2)
    • M. G. Conrad gehörte zu den wirkungsvollsten Leit- und Vermittlerfiguren im literarischen Leben des deutschen Naturalismus. Die vorliegende Gesamtdarstellung setzt bei den frühesten Texten des engagierten Aufklärers an und verfolgt sein Denken über die Rezeption Wagners, Nietzsches und Zolas bis zur Phase völkisch-irrationaler Regression. Aus komplexen geistig-literarischen Voraussetzungen erklärt sich der Beitrag seiner widersprüchlichen Ideenwelt zur Umschreibung «realistisch»-«naturalistischer» Prinzipien in der Kunst. Auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse erfolgt dann die Analyse seiner erzählerischen Hauptwerke.

      Michael Georg Conrad
    • Vorwort des Herausgebers Grußwort des Bischofs em. Dr. Viktor Josef Dammertz, Augsburg Vorträge: Anton Ziegenaus: Sakrament der Liebe Gottes Klemens Stock SJ: Jesus feiert das Paschamahl mit seinen Jüngern Klemens Stock SJ: Die eucharistische Rede Jesu und die Feier des Herrenmahles in Korinth Helmut Moll: Die Lehre von der Eucharistie als Opfer in den beiden ersten christlichen Jahrhunderten Anton Ziegenaus: Eucharistie als Opfer Manfred Hauke: Die Weise der Gegenwart Christi Ludwig Gschwind: Die eucharistische Anbetung: Theologie und Praxis Christoph Casetti: Die Eucharistie im Kranz der übrigen Sakramente Weihbischof e. Klaus Dick, Köln: Zur ehrfürchtigen und würdigen Feier der Eucharistie Predigten Referenten

      Eucharistie, Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens