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Cordelia Edvardson

    Wenn keiner weiterweiß
    Die Welt zusammenfügen
    … und ich wollte leben
    Jerusalems Lächeln. Gedichte
    Reden über das eigene Land. Deutschland
    Gebranntes Kind sucht das Feuer
    • Gebranntes Kind sucht das Feuer

      • 129 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,3(85)Abgeben

      »Ein eindringliches literarisches Zeugnis und ein bewegendes Dokument unserer Epoche, ein Stück Trauerarbeit und Versöhnungsarbeit, unmittelbarer und zupackender noch als das Tagebuch der Anne Frank.« Neue Züricher Zeitung »Natürlich hatte das Mädchen schon immer gewußt, daß etwas mit ihr nicht stimmte ...« Sie war nicht nur nichtehelich geboren - sie war auch eine Dreivierteljüdin. Um sie vor den Rassengesetzen der Nazis zu schützen, unternimmt ihre Mutter, die Schriftstellerin Elisabeth Langgässer, den verzweifelten Versuch, eine Adoption zu arrangieren. Fast ist die 14 jährige Cordelia gerettet, da erpreßt die Gestapo sie unter Androhung eines Hochverratsprozesses gegen ihre Mutter zu einer folgenschweren Unterschrift. Der Weg durch die Hölle führt von Berlin nach Auschwitz und vor die Augen des berüchtigten Dr. Mengele.

      Gebranntes Kind sucht das Feuer
    • "Jerusalems Lächeln" ist der erste Gedichtband von Cordelia Edvardson in deutscher Sprache. Die halbjüdische Autorin, geboren 1929 in Berlin, nutzte Gedichte zur psychischen Bewältigung der Zeit in Konzentrationslagern. Ihre Werke thematisieren Liebe, Erinnerungen und ihre neue Heimat in Israel.

      Jerusalems Lächeln. Gedichte
    • Die Autorin Maria Heller aus Tirol schildert in diesem Band die Geschichte ihrer Tochter Belinda. Mit viereinhalb Jahren wurde Belinda als Pflegekind aufgenommen. Es stellte sich heraus, dass das Kind vorher schrecklich misshandelt und missbraucht wurde. In diesem Buch wird geschildert, wie Belinda in die neue Familie einwuchs, welche Wege mit ihr gegangen werden mussten, um wieder zu körperlicher und psychischer Gesundheit zu gelangen. Auch Belinda selbst schildert in einigen Kapiteln Ihre Jugend. Eine Freundin der Familie schreibt: Ich glaube, dass Belindas Geschichte vielen Menschen mit ähnlichem Schicksal Mut machen kann, bewusst aus der Opferrolle auszusteigen und ein neues Leben zu starten, welches wieder lebenswert ist. Sicher, das geht nicht von einem Tag auf den andern – es ist ein lebenslanger anstrengender Prozess.

      … und ich wollte leben
    • Den Maßstab Ausschwitz kann und will Cordelia Edvardson als Überlebende des antisemitischen Terrors nicht mehr aus der Hand legen. Auf einer Lesereise durch Deutschland wird sie mit der alltäglichen Vergeßlichkeit und der »Gnade der späten Geburt« konfrontiert.

      Die Welt zusammenfügen
    • Wenn keiner weiterweiß

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Judentum, der Israel-Palästina-Konflikt und das Weiterleben nach Auschwitz bilden den Rahmen für Cordelia Edvardsons Berichte von der Grenze. Man findet die 'kleinen Schauplätze' der Einzelschicksale ebenso wie die großen politischen Fragen. Sie betont das Existenzrecht für beide Staaten, Israel und Palästina, und hält mit guten Gründen an der Möglichkeit einer Versöhnung fest. Ihre eigene Erfahrung mit der Shoa und die jahrzehntelange Tätigkeit als Korrespondentin in Israel verleihen ihrer Stimme besonderes Gewicht.

      Wenn keiner weiterweiß