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Bookbot

Eva Zeller

    25. Jänner 1923 – 5. September 2022
    Lang genug habe ich gewohnt bei dem Hasser des Friedens
    Ein Morgen Ende mai
    Tod der Singschwäne
    Pitirapo
    Das Sprungtuch
    Die Lutherin
    • 2022

      Unterm Teppich

      Roman in 61 Bildern

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Unterm Teppich? Das sind unerhörte, ironische, auf den Punkt gebrachte, peinlich-schamlose Schlüssellochgeschichten, die so noch nie erzählt wurden. Gleichsam Blitzlichter aus den Hinterzimmern des Bewusstseins mit Langzeitwirkung und ohne Verfallsdatum. Da geht es um Identität und Intimität, um Übergriffe, um Tod und Erinnerung. Alle diese Geschichten hängen zusammen, haben einen bestimmten Dreh, berühren Grenzen und werfen Licht auf Scham und Tabu. Eva Christina Zeller erzählt bewegend und mitreißend die Lebensgeschichten eines weiblichen Ichs von der Kindheit bis ins mittlere Frauenalter, Miniaturen eines coming of age. Zusammengehalten werden diese Geschichten eben durch dieses Ich, das versucht, seine Fluchten und Vertreibungen aus der Welt der Familie und der Beziehungen zu verstehen - und humorvoll, mit Esprit zu bewältigen

      Unterm Teppich
    • 2013

      Band 3 der Buchreihe Poesie-Quadriga versammelt Gedichte von vier Lyrikerinnen aus drei Ländern.

      Poesie-Quadriga Nr. 3
    • 2013

      Hallelujah in Moll

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      'Hallelujah in Moll' – ein Paradoxon und doch beschreibt es treffend die Gedichte von Eva Zeller. So viele dunkle Töne scheinen durch, erzählen von Kriegserlebnissen, von Zurückweisung und tief sitzenden Verletzungen, von Glaubenszweifeln und Schaffenskrisen. Aber sie tun es nicht wehklagend, nicht leidend und hoffnungslos, sondern stellen diese Erinnerungen eher als zum Leben dazugehörend dar. Und so findet die Autorin auch immer wieder zum Lobgesang zurück: schöpft Hoffnung aus dem Glauben, der sie bei allen Zweifeln erdet. Kann sich vertrauensvoll einlassen auf den Anderen, Nähe zulassen und sich an wunderbaren Begegnungen erfreuen. Und zu guter Letzt ist für sie das Wort – gesprochen wie geschrieben – Kraftquelle und Refugium, was sie durch ihre Texte mit dem Leser zu teilen bereit ist.

      Hallelujah in Moll
    • 2002
    • 1998

      Die alleinstehende Bea entdeckt ein an sie gerichtetes Manuskript. Eine nach Sibirien verschleppte Spätheimkehrerin schildert darin, wie Beas Mutter, vergewaltigt und geschunden, umgekommen ist. Lange verschliesst Bea in sich das Bedürfnis, über das Schreckliche zu sprechen. Als sie Jokob kennenlernt, den deutschen Juden, der, als 7jähriger in einer Gärtnerei versteckt, die Verfolgung überlebt hat, beginnen beide damit, ihr Schweigen zu brechen

      Das versiegelte Manuskript
    • 1996

      Die Lutherin

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
      2,0(2)Abgeben

      Katharina von Bora (1499–1552) war keineswegs nur Mutter und Ehefrau, sondern auch Mitkämpferin für Martin Luthers umwälzende Ideen. Sie leitete in Wittenberg einen großen Haushalt und wurde damit zum Urbild der evangelischen Pfarrfrau. Eva Zeller hat sich auf die Spurensuche begeben und bringt uns eine großartige Frauengestalt nahe.

      Die Lutherin
    • 1995
    • 1991