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Bookbot

Rainer Gross

    1. Jänner 1962
    Schatzkiste
    Aufs Gesicht der Welt stiehlt sich ein Lächeln
    Sapphos Garten
    Grafeneck
    Heimat - gemischte Gefühle
    Weiße Nächte
    • Alles fängt harmlos an. Ein Theologiedozent und Myriel, eine Studentin, machen sich gemeinsam auf eine Motorradreise in den hohen Norden Europas. Doch nichts ist harmlos: In seinem Gepäck steckt ein Revolver, und die Fahrt folgt den Spuren einer dunklen Vergangenheit. Damals war er mit Jan und Vera unterwegs, doch Jan überlebte die Fahrt nicht. Jahre später will er die tragische Geschichte in den weißen Nächten des Polarsommers zu einem Ende bringen.

      Weiße Nächte
    • »Heimat« löst Erinnerungen und intensive Gefühle aus – ein Assoziationsgenerator, heute auch ein politischer Kampfbegriff: Der Text analysiert personale und kollektive Bilder von »Heimat«: Der soziologische Blick von außen stellt die Frage nach der Funktion von Heimat für individuelle und nationale Identitätsbildung. Deren oft unbewusste Voraussetzungen – so Gross’ These – liegen primär in der Psychodynamik und Genese von »Heimat-Gefühlen« im Spannungsfeld zwischen vorgegebener Herkunft und selbstgewählten Sehnsuchtsorten der Ankunft, zwischen Idealisierung eines verlorenen Paradieses und utopischer Verklärung der Sehnsuchtsorte, zwischen Kollektivpsychologie und individueller Biographie. Immer mehr Menschen sehnen sich heute nach Zugehörigkeit, versuchen aber im Gegensatz zu den exkludierenden, starren Bildern von Heimat ihren Heimatbegriff im Plural zu denken: aufgehoben sein, daheim sein, bei sich selbst, in Beziehungen, Beruf ...

      Heimat - gemischte Gefühle
    • Grafeneck

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden
      2,7(55)Abgeben

      Ein melancholischer Krimi, ein dunkler Heimatroman, ein glänzendes Debüt Es gibt Verbrechen, die nie verjähren. Auch nicht am Ende der Welt, in einem Dorf auf der Schwäbischen Alb. Hermann Mauser, verschrobener Kauz, Eigenbrötler und Hobbyhöhlenforscher entdeckt auf einem seiner Ausflüge eine Leiche in den Eingeweiden eines Berges. Mit ihr kommt auch die Vergangenheit wieder ans Tageslicht, über die viele lieber geschwiegen hätten – und eine Schuld, die niemand vergeben kann …

      Grafeneck
    • Sapphos Garten

      Roman

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Erzählung dreht sich um die komplexen Facetten der Liebe, insbesondere die unmögliche Liebe zwischen den Protagonisten und der mysteriösen Signora di Ventevegni. Während der Erzähler seine eigene Beziehung zu Alice reflektiert, wird die Geschichte von Sappho und ihrem Leben in der Villa Levante zu einem zentralen Element. Diese Begegnungen und Erinnerungen eröffnen neue Perspektiven auf Liebe und Trennung, während sie die Grenzen des Möglichen in Beziehungen erkunden.

      Sapphos Garten
    • Die Protagonistin kämpft mit ihrem Schmerz und der Entfremdung von ihren Wurzeln. In Momenten der Vergessenheit findet sie Heiterkeit und Leichtigkeit, die es ihr ermöglichen, das Leben in seiner vollen Pracht zu erleben. Diese flüchtigen Augenblicke bieten einen Raum, in dem sie und die Leser die Möglichkeiten des Lebens erkunden können, jenseits von Zeit und Geschichte. Die Erzählung thematisiert die Suche nach innerem Frieden und die Kraft des Augenblicks.

      Aufs Gesicht der Welt stiehlt sich ein Lächeln
    • Schatzkiste

      Gesammelte Wirklichkeiten

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Erzählungen in diesem Buch bieten einen facettenreichen Blick auf die Realität durch alltägliche Beobachtungen und skurrile Anekdoten. Sie laden dazu ein, in die verschiedenen Lebenswelten einzutauchen und die kleinen Wunder des Alltags zu entdecken. Jedes Stück ist wie ein geschliffenes Kleinod, das Freude und Staunen über die Vielfalt und den Reichtum unserer täglichen Erfahrungen weckt. Die Metapher der Schatzkiste symbolisiert die Faszination und den Reichtum, die in den unscheinbaren Momenten des Lebens verborgen sind.

      Schatzkiste
    • Frühling auf Helgoland

      Roman

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Nele spürt, dass in ihrer Familie etwas nicht stimmt, nachdem ihre Geschwister abrupt das Zuhause verlassen haben und den Kontakt abgebrochen haben. Um Klarheit über ihr eigenes Leben zu gewinnen, flieht sie nach Helgoland, wo sie ein Jahr Auszeit nimmt. Diese Reise soll ihr helfen, ihre Wünsche und Ziele zu entdecken und sich von der familiären Last zu befreien.

      Frühling auf Helgoland
    • Das Adventsgeheimnis

      Roman

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im ersten Corona-Winter sieht sich Sabrina gezwungen, ihr Tattoo-Studio zu schließen, während Daniel in seiner Software-Firma mit Kurzarbeit kämpft. Mit der neu gewonnenen Zeit beschließt Sabrina, das Geheimnis der Adventszeit zu erforschen. Ihre Suche nach Bedeutung und Traditionen führt sie auf eine entdeckungsreiche Reise, die ihr Leben und ihre Perspektiven verändern könnte.

      Das Adventsgeheimnis
    • Fernsichten

      Gedichte

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch bietet einen faszinierenden Blick auf verschiedene Dimensionen der Realität, indem es Fenster zu fernen Ländern und fantastischen Reichen öffnet. Es erkundet die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft und lädt die Leser ein, tiefere Einsichten in das Geistige hinter den sichtbaren Dingen zu gewinnen. Die Verbindung von Realität und Fantasie schafft eine einzigartige Perspektive auf die Welt und eröffnet neue Visionen für das, was sein könnte.

      Fernsichten
    • Scheherazade

      Erzählung

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Protagonist, ein erfahrener Schriftsteller, kämpft nach dem Tod seiner Frau Katja mit dem Verlust und beschließt, Geschichten zu erzählen, um den Tod zu besiegen. Inspiriert von Scheherazade will er durch das Erzählen die Zeit aufhalten und den Schmerz überwinden. Doch er merkt, dass das Schreiben für ihn zur Routine geworden ist und die Kreativität fehlt. Auf seiner Reise trifft er auf faszinierende Figuren wie Scheherazade und den geheimnisvollen Herr Hölderlin, während er in die Tiefen seiner eigenen Seele und Fiktion eintaucht.

      Scheherazade