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Bookbot

Ulrich Deinet

    Kooperation von Jugendhilfe und Schule
    Der sozialräumliche Blick der Jugendarbeit
    Berufsperspektive offene Kinder- und Jugendarbeit
    Neustart - Offene Kinder- und Jugendarbeit über Corona hinaus gestalten
    Betreten erlaubt!
    Sozialräumliche Jugendarbeit
    • 2019

      Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) erbringt bundesweit erhebliche Leistungen zur Inklusion geflüchteter Kinder und Jugendlicher. Dies zeigen u. a. die Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung von Jugendeinrichtungen. Jugendliche schätzen die niedrigschwelligen Angebote der OKJA, machen soziale Erfahrungen und eignen sich durch die vielfältigen Projekte und Angebote für sie neue Kultur und ihre Sozialräume an. Das Buch dokumentiert sowohl Ergebnisse von Forschungen als auch Praxisentwicklungen, Konzepte und Empfehlungen. Aufgezeigt werden auch die Herausforderungen und Grenzen der Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen.

      Herausforderung angenommen
    • 2018

      In diesem Band werden die Potentiale des Aneignungskonzeptes kontrovers diskutiert und mögliche Anschlüsse aufgezeigt. Im Mittelpunkt des Bandes stehen die folgenden Fragen: - Welche Erfahrungen mit dem Aneignungskonzept – in der praktischen Arbeit, in der empirischen Forschung oder in theoretisch-konzeptionellen Überlegungen – haben die Autorinnen und Autoren bisher gemacht? - Wie haben sich die Autorinnen und Autoren mit dem Aneignungskonzept auseinandergesetzt? - Welche theoretisch-konzeptionellen Bezüge erwiesen sich als hilfreich? - Welche Fragen und Unsicherheiten haben sich ergeben? Welche neuen Denkrichtungen sind richtungsweisend? - Welche Potentiale ergeben sich daraus – für unterschiedliche Handlungsfelder, Forschungsrichtungen und disziplinäre Diskussionen?

      Potentiale des Aneignungskonzepts
    • 2018

      Mit Gastbeiträgen von Raimund Kemper, Thomas Meyer, Ute Neumann, Sebastian Rahn, Thomas Schmid, Martina Schorn, Christian Reutlinger Jugendliche nutzen heute auch kommerzielle Räume als Freizeit- oder Rückzugsräume, so zum Beispiel Fastfood-Ketten und Shopping Malls. Für die Jugendarbeit, aber auch für Bildungsinstitutionen ist es von Bedeutung, die „neuen“ Räume der Jugendlichen und ihr Verhalten zu verstehen und daraus Rück - schlüsse für die eigene Arbeit zu ziehen. Im Mittelpunkt steht eine Studie, bei der mehr als 300 Jugendliche in drei Malls in Deutschland befragt wurden. Ergänzt wird der Band durch Gastbeiträge und Ergebnisse weiterer aktueller Studien u. a. aus Österreich und der Schweiz.

      Jugendliche und die "Räume" der Shopping Malls
    • 2018

      Schule ist heute für viele Kinder der Ort, an dem sie sich außerhalb ihrer Familien am längsten aufhalten – die Schule wird zum Lebensraum. Für eine gelungen Gestaltung dieses Raumes ist es wichtig zu wissen, wie die Kinder ihn wahrnehmen, erleben und nutzen. Die AutorInnen stellen eine Befragung von Kindern an sechs Schulstandorten vor und zeigen, wie die verwendeten Methoden in eigenen Projekten umgesetzt werden können.

      Offene Ganztagsschule - Schule als Lebensort aus Sicht der Kinder
    • 2017

      Mit der hier vorgelegten Studie wird ein Beitrag zur Empirie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit geleistet. Mit einem multiperspektivischen Ansatz wurden in vier Kommunen in Nordrhein-Westfalen auf unterschiedlichen Ebenen und mit verschiedenen quantitativen und qualitativen Methoden die wichtigsten Protagonisten des Feldes befragt. Dazu zählen die Einrichtungen und ihre Fachkräfte, die BesucherInnen, aber auch die Kinder und Jugendlichen, die die Angebote nicht nutzen, die Kooperationspartner der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und die steuernde Politik und Verwaltung. Die Ergebnisse zeigen sowohl Kontinuität als auch neue Entwicklungen und Potentiale.

      Potentiale der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
    • 2016

      Die Offene Kinder- und Jugendarbeit steht vor großen Herausforderungen: Veränderungen in den Lebenswelten, der Ausbau der Ganztagsschule, ihre Stellung innerhalb der Jugendhilfe usw. Das Feld findet zurzeit nur wenig Resonanz bei Studierenden oder Berufseinsteigern; qualifiziertes Personal zu gewinnen ist schwieriger geworden – auch weil Aufstiegsmöglichkeiten im Feld fehlen. Das Buch zeigt – ausgehend von einem Modellprojekt in NRW – wie Bausteine einer integrierten Personal- und Organisationsentwicklung aussehen können. Auf der empirischen Grundlage eines Modellprojekts des Landesjugendamts Rheinland zur Personal- und Organisationsentwicklung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit der Stadt Düsseldorf geht es in dem Buch immer wieder um drei zentrale Ebenen: Ausbildung und Einstieg ins Arbeitsfeld, Entwicklung der Fachkräfte im Feld sowie Älterwerden und Ausstieg. Mit verschiedenen Methoden wurden die relevanten Gruppen befragt – etwa Studierende, Berufsanfänger und berufserfahrene Mitarbeiter/innen, aber auch Einrichtungs- und Abteilungsleitungen bei Jungendämtern und freien Trägern. Ein erweiterter Blick richtet sich auf die Rolle von Supervision, auf neue Einrichtungs- und Organisationsformen sowie die Personalentwicklung in den Hilfen zur Erziehung. Mit dem Buch sollen ein Transfer der Ergebnisse des Modellprojekts angeregt und Impulse insbesondere auf Trägerebene gegeben werden, um neue (Berufs-)Perspektiven für die Offene Kinder- und Jugendarbeit angesichts ihrer großen Herausforderungen entwickeln zu können.

      Berufsperspektive offene Kinder- und Jugendarbeit
    • 2013

      Innovative Offene Jugendarbeit

      Bausteine und Perspektiven einer sozialräumlichen Offenen Kinder- und Jugendarbeit

      Vor dem Hintergrund des Ausbaus der Ganztagsschule in ganz Deutschland, demographischer Veränderungen und der Bedeutung der neuen, virtuellen Räume der Jugendlichen steht die Offene Kinder- und Jugendarbeit vor großen Herausforderungen. Der Autor beschäftigt sich mit konzep-tionellen Antworten und innovativen Praxen moderner Kinder- und Jugendarbeit und versucht Tendenzen aufzuzeigen und Orientierungen zu geben. Es geht u. a. um Methoden der Konzeptentwicklung (Erkundung virtueller Räume von Jugendlichen, Zeitbudget usw.) sowie Methoden der Qualitätsentwicklung. Neue Kooperationsformen zwischen Jugendarbeit und Schule werden ebenso thematisiert wie die Frage, wie sich OKJA in den entstehenden Bildungslandschaften einbringen kann. Ein Buch für alle, die sich mit der Entwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit beschäftigen. Mit Gastbeiträgen u. a. von Katja Müller, Christian Reutlinger und Michael Janowicz

      Innovative Offene Jugendarbeit
    • 2010

      Jugendarbeit zeigt Profil in der Kooperation mit Schule

      Ergebnisse und Empfehlungen zur Kooperation von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit Schulen

      Die Ergebnisse einer landesweiten und einer kommunalen Studie aus NRW zeigen, welchen Beitrag die Offene Kinder- und Jugendarbeit zur Qualifizierung und Öffnung von Schule und zur Gestaltung von informellen und non-formalen Bildungsprozessen für Kinder und Jugendliche leisten kann. Die OKJA stärkt den Ort Schule, besonders den neuen Ganztag durch intensive, spezifische und vielfältige Kooperationsformen. Ihre besondere Qualität entfaltet die Jugendarbeit – auch in der Kooperation mit Schule - als außerschulischer Bildungsort mit eigenständigen „Räumen“, Settings und Methoden.

      Jugendarbeit zeigt Profil in der Kooperation mit Schule
    • 2009

      Die Sozialraumanalyse ist zu einem festen Bestandteil der Sozialen Arbeit geworden. In zahlreichen Einrichtungen und Projekten werden sozialräumliche Analyse- und Beteiligungsmethoden praktisch eingesetzt und durchgeführt. Diese qualitativen Methoden wurden im Rahmen einer sozialräumlichen Konzeptentwicklung besonders in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit entwickelt und werden zunehmend in anderen Bereichen der Sozialen Arbeit eingesetzt, auch in einer sozialräumlich orientierten Jugendhilfeplanung. Das Buch bietet theoretische Grundlagen und stellt aktuelle Methoden für verschiedene Felder der Sozialen Arbeit vor: von der Kinder- und Jugendarbeit über Kindertageseinrichtungen, regionale Arbeitsgemeinschaften der Jugendhilfe, die Öffnung von Schule bis hin zur Seniorenarbeit. Dazu kommen spezifische Methoden für Großgruppen oder die Sozialreportage. Das Verhältnis virtueller und realer (Sozial-)Räume wird diskutiert und es werden Methoden beschrieben, die sich virtueller Räume bedienen. Zu den besonderen sozialräumlichen Bedingungen des ländlichen Raumes werden spezifische methodische Verfahren und Projekte vorgestellt.

      Methodenbuch Sozialraum