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Bookbot

Reinhard Ermen

    Franz Schreker
    Musik als Einfall
    Ferruccio Busoni
    Max Diel
    Die kleine Geschichte eines großen Buchs von Lothar Schirmer 1972
    Joseph Beuys
    • 2025

      Die kleine Geschichte eines großen Buchs von Lothar Schirmer 1972

      Joseph Beuys. Zeichnungen 1947-59 I.

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die verlegerische Betreuung von Joseph Beuys' Werk begann vor 50 Jahren mit der Veröffentlichung eines bedeutenden Buches im Lothar Schirmer Verlag. Dieses Buch, das Bleistiftzeichnungen von Beuys enthält, hat nicht nur eine Vorzugsausgabe hervorgebracht, sondern diente auch als Motiv für eine Gedenkbriefmarke der Deutschen Post. Die Entstehungsgeschichte des Buches reflektiert die langjährige Zusammenarbeit zwischen dem Verleger und Beuys sowie dessen Familie und markiert einen wichtigen Meilenstein in der Verlagsgeschichte.

      Die kleine Geschichte eines großen Buchs von Lothar Schirmer 1972
    • 2008
    • 2007

      Joseph Beuys‘ Leben (1921-1986) umranken Legenden, seine Werke gelten als bedeutungsschwer und rätselhaft zugleich. Unumstritten ist sein Rang als einer der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts. In seinen Installationen, Plastiken, Objekten und Zeichnungen verschränken sich zeitgenössische Anspielungen, biographische Elemente und eine oft esoterische Naturlehre.

      Joseph Beuys
    • 1996

      Ferruccio Busoni

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Ferruccio Busoni war ein musikalischer Universalist: Virtuose, Komponist und Theoretiker in einer Person. Er galt nicht nur als einer der größten Pianisten seiner Zeit, sondern beschrieb auch in seinem „Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst“ (1907) frühzeitig die Grundlagen der Neuen Musik. Seine Opern „Turandot“ und „Doktor Faust“ gehören bis heute zum Repertoire der internationalen Musiktheaterbühnen.

      Ferruccio Busoni
    • 1986

      Reinhard Ermen vermittelt in seiner Darstellung wichtiger ästhetischer Probleme nach Wagner die weitverzweigte Materie in einer anschaulichen Sprache. Die hier aufgeworfenen künstlerischen Existenzfragen, angesiedelt zwischen Musik und Drama, spiegeln sich beispielhaft in Hans Pfitzner (1869-1949) und werden so darstellbar.

      Musik als Einfall
    • 1984

      Lieber Freund, wir beide stammen aus jener guten, alten Zeit, wo die unsympathischen Menschen sich als solche kenntlich machten, indem sie uns „Neutöner“ nannten, Wie sollen wir uns in einer Gegenwart zurechtfinden, wo sie uns „Romantiker“ heißen? (.) Dürfen wir nicht damit rechnen, daß auch die, denen wir heute als Romantiker nichts mehr zu sagen haben (was sie brauchen konnten, haben sie längst gestohlen) in weiteren zehn oder zwanzig Jahren dort sein werden, wo die Gegner unserer Jugend von allem Anfang an hingehört haben? Jedenfalls: wir können scheinbar warten; wir können uns das leisten. Auf Wiederhören in zwanzig Jahren! Dein Arnold Schönberg 7. März 1928 Anbruch X. Jg. Nr. 3/4 1928. Enthält Diskographie, Auswahlbiographie, Werkverzeichnis

      Franz Schreker