Ein Mann rechnet ab mit seinem Stasi-Peiniger. Rasanter Agententhriller vom bekannten Regisseur Bernhard Sinkel. Mit seinem phänomenalen eidetischen Gedächtnis war Raoul Levkowitz der Staatssicherheit schon als kleiner Junge aufgefallen. Stasioffizier Kasunke hatte ihn gewaltsam von seiner Mutter getrennt und als IM Spitzel mißbraucht. 1989 durchschaut Raoul die Machenschaften und Intrigen seines Führungsoffiziers und schwört Rache. Er weiß, daß Kasunke der CIA eine geheime Agentenliste versprochen hat, die alle Deck- und Klarnamen der in den USA noch immer operierenden Maulwürfe und Schläfer enthält. Dafür hat man ihm eine neue Identität und einen ruhigen Lebensabend im sonnigen Kalifornien versprochen. Nachdem Raoul sich alle Namen eingeprägt hat, vernichtet er Kasunkes Liste und zwingt ihn damit zur Flucht in die entgegengesetzte Richtung. Mit Hilfe von KGB-Seilschaften gelingt es Kasunke, den westdeutschen Fahndern zu entkommen und in der ehemaligen Sowjetunion unterzutauchen. Jetzt, mehr als zehn Jahre später, holt die CIA Kasunke noch einmal nach Berlin zurück. Orplid, einer der Maulwürfe auf der Agentenliste, ist für die Amerikaner nach langer Zeit wieder virulent geworden. Während der verheerenden Waldbrände im Santa Fe National Forest, als Los Alamos Hals über Kopf evakuiert werden mußte, verschwanden aus einem Geheimbunker zwei Festplatten, die die gesamten Geheimdiensterkenntnisse über die Atomwaffen Rußlands, Frankreichs und Chinas enthielten ...
Bernhard Sinkel Bücher





Genial und skrupellos, Liebling der Musikwelt und des Nazi-Establishments - der Roman einer beispiellosen Karriere Die grandiose Lebens- und Liebesgeschichte des gottbegnadeten Dirigenten Karl Amadeus Herzog - ein erzählerisches Bravourstück über die Gier nach Ruhm und Erfolg, über Schuld und Verrat - ein einzigartiges Porträt des 20. Jahrhunderts. Als Karel Bohumils über alles geliebter Vater am Vorabend des Ersten Weltkrieges vor seinen Augen erschossen wird, ahnt keiner, dass dieser kleine Klavierspieler der größte Dirigent des 20. Jahrhundert werden wird. Außer vielleicht Franziska Wertheimer, deren Familie in Karlsbad kurt. Zwei Jahre später ist es dieses Fränzchen, das seine Eltern davon überzeugt, den kleinen Karel mit nach Wien zu nehmen und ihm die Ausbildung zukommen zu lassen, die seiner außergewöhnlichen musikalischen Begabung entspricht. Damit beginnt die Lebensreise dieses Musikers, der nichts weniger will, als den Olymp für sich zu reklamieren. Und es beginnt die tragische Liebesgeschichte zwischen Karl und Franziska, die zueinander nicht finden können.
Von einem kleinen unscheinbaren Vogel, den kaum einer je zu Gesicht bekommt, weil er nur nachts bei Dunkelheit fliegt, dafür aber um so lauter zu hören ist, erzählt dieser Roman. Es ist ein vom Aussterben bedrohter Vogel, der auf der Roten Liste steht. Und solange er kräht und balzt, sind den Herren im Braukohletagebau die Hände gebunden. Gehen deshalb in der Region die Lichter aus? Vor dem realen Hintergrund der Vorkommnisse um den Braunkohletagebau im Rheinischen Braunkohlerevier beschreibt „Der Wachtelkönig“ das Märchen von der List und der Liebe, die den Zauberbann der Ohnmacht brechen kann
CIA-Agent Gallagher stößt auf einen brisanten Punkt in der Biographie des Journalisten Raoul Levkowitz: Levkowitz und Ahmed bin Salim al-Amir, Sohn eines jemenitischen Scheichs, verband während ihrer gemeinsamen Zeit im Stasi-Kinderheim eine enge Freundschaft. Inzwischen ist al-Amir selbst Scheich seines Stammes und einer der meistgesuchten Terroristen der Welt. Wegen des Verdachts, für Attentate auf ausländische Ölgesellschaften und zahlreiche Entführungen verantwortlich zu sein, wird al-Amir vom amerikanischen Geheimdienst und von Spezialeinheiten der jemenitischen Regierung gejagt - und Levkowitz wird unwissentlich zur wertvollen Figur in einem tödlichen Spiel. Der zweite packende Thriller um Roul Levkowitz.