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Bookbot

Herbert Schubert

    Anforderungen von Migranten an Wohnungen und Gewerbestandorte
    Städtischer Raum und Verhalten
    Netzwerkmanagement
    Netzwerkmanagement in Kommune und Sozialwirtschaft
    Integrierte Sozialplanung für die Versorgung im Alter
    Wirkungen sozialräumlicher Kriminalprävention
    • 2019

      Angesichts der Veränderung von Bedarfsstrukturen im Rahmen des demografischen Wandels in Deutschland steht die kommunale Sozialplanung vor der Herausforderung, die Versorgung im Alter sicherzustellen, ohne den Gesamtzusammenhang der Altersgruppen in der Kommune aus den Augen zu verlieren. Im vorliegenden Buch wird Altenhilfeplanung grundlagentheoretisch vorgestellt und in innovativen Modellen und Konzepten weiterentwickelt. Die Wirklichkeit einer neuorientierten Planungspraxis wird anhand von gelungenen Beispielen aus Quartieren und Gemeinden Deutschlands und der Schweiz aufgezeigt.

      Integrierte Sozialplanung für die Versorgung im Alter
    • 2018

      Netzwerkmanagement in Kommune und Sozialwirtschaft

      Eine Einführung

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Im vorliegenden Lehrbuch werden die Grundlagen der Gestaltung und Organisation von Netzwerken in der Kommune und in der Sozialwirtschaft dargestellt. Gezeigt wird, wie die Sinn- und Systemfrage organisierter Netzwerke beantwortet und welches Design von Netzwerkfigurationen entworfen werden kann.

      Netzwerkmanagement in Kommune und Sozialwirtschaft
    • 2018

      In diesem Studienbrief wird untersucht, wie Interdependenzen in der Sozialwirtschaft durch Netzwerke organisiert werden können, um ein handlungsorientiertes Kompetenzverständnis für das „netzwerken“ zu vermitteln. Kapitel 1 differenziert zwischen organisierten Netzwerken, die gezielt gestaltet sind, und lebensweltlichen Beziehungsnetzwerken. Diese Unterscheidung verdeutlicht die Besonderheiten organisierter Netzwerke in der Sozialwirtschaft. Kapitel 2 skizziert Grundlagen des Netzwerkmanagements, einschließlich Sinn, Design und Kultur dieser Netzwerke, wobei das Design als entscheidend für die effektive Organisation hervorgehoben wird. Kapitel 3 beschreibt vier Strategien zum Aufbau organisierter Netzwerke, die auf Interessenbündelung, Informationsaustausch, Zusammenarbeit in Dienstleistungsnetzwerken oder der Überbrückung struktureller Löcher abzielen. In Kapitel 4 wird das zielführende Management behandelt, das die Orientierungs-, Vorbereitungs- und Konstituierungsphasen umfasst. Das Netzwerkmanagement stützt sich auf die kontinuierliche Organisation eines Informationssystems, den Aufbau und die nachhaltige Qualitätsentwicklung. Kapitel 5 widmet sich den Steuerungsformen in der sozialwirtschaftlichen Netzwerkpraxis, wobei ein verbreiteter Steuerungsmix aus Marktmechanismus, hierarchischer Koordination und heterarchischer Selbstorganisation zur Anwendung kommt.

      Netzwerkmanagement, Gestaltung und Organisation von Kooperationen in der Sozialwirtschaft
    • 2018

      Im Jahr 2000 formierten sich in der damaligen Kölner Fachhochschule einige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fachbereiche Sozialpädagogik und Architektur zu einer Forschungsgruppe, um sich mit der Frage zu beschäftigen, wie durch Gestaltungs- und Steuerungsmaßnahmen (Management) in den Sozialräumen der Stadtteile und Wohnquartiere der soziale Zusammenhalt erhöht, die Potenziale in der Bevölkerung geweckt und das Netz der sozialen Dienstleistungen verbessert werden können. Inzwischen gehört der Forschungsschwerpunkt der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln an. Im Blickpunkt der Forschungsvorhaben stehen die Lebenswelten, Aktions- und Handlungsräume von Bewohnerinnen und Bewohner in den Stadtteilen und Wohnquartieren, aber auch die sozialräumlichen Netzwerke von Diensten, Einrichtungen und Organisationen. Anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Forschungsschwerpunkts wird mit ehemaligen Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern der aktuelle Stand einer praxisnahen Sozialraum- und Netzwerkforschung erörtert.

      Sozialraum und Netzwerke
    • 2018

      Netzwerkorientierung in Kommune und Sozialwirtschaft

      Eine Einführung

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Lehrbuch führt verständlich und kompakt in die wesentlichen Begriffe und Konzepte zur Netzwerktheorie ein. Studierende in den Kontexten Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft und Sozialmanagement finden nachvollziehbare Klärungen und Beschreibungen zu einer der Schlüsselkategorien der Public Governance.

      Netzwerkorientierung in Kommune und Sozialwirtschaft
    • 2017

      In Kapitel 1 werden zwei entgegengesetzte Strömungen der Anwendung des Netzwerkbegriffs skizziert: Einerseits wird der Begriff als Metapher benutzt, um ein Phänomen bildhaft zum Ausdruck zu bringen – d. h. etwas stellt sich wie ein Netzwerk dar, wird aber nicht tiefenscharf als Netzwerk analysiert. Andererseits fokussiert der Begriff die real existierenden Beziehungen, die das Gemeinte eines Netzwerkgeflechts unmittelbar ausdrücken. In Kapitel 2 wird ein fundiertes Grundverständnis von Netzwerken vermittelt. Im Kapitel 3 werden lebensweltliche von organisierten Netzwerken differenziert und die Notwendigkeit der gegenseitigen funktionalen Anschlussfähigkeit erläutert. Im Kapitel 4 wird das Netzwerkkonzept als Schlüsselkategorie der New Public Governance und somit als neue Form des Steuerns in der Sozialwirtschaft beschrieben. In Kapitel 5 werden organisierte Netzwerke im kommunalen Kontext betrachtet. Im abschließenden Kapitel 6 werden die Aspekte der Netzwerklogik in der Sozialwirtschaft zusammengefasst.

      Netzwerklogik - Bedeutung für die Sozialwirtschaft
    • 2014

      Lernende Bildungslandschaften

      Ein Leitfaden zur Qualitätsentwicklung

      Viele Menschen in Kommunen und Bildungseinrichtungen, die an der Entwicklung einer Bildungslandschaft arbeiten, wollen weiterlernen: Was läuft bei uns schon gut? Was wollen wir ändern? Welche Erfahrungen wollen wir weitergeben? Dieser Leitfaden soll sie bei diesem Prozess unterstützen: Teil 1 zeigt die Bereiche auf, die für die Qualitätsentwicklung in einer Bildungslandschaft wichtig sind. Orientierungsfragen geben Impulse, die inhaltlichen Ziele abzustecken, die Grundlagen des gemeinsamen Handelns zu überprüfen, den Aufbau und die Verstetigung von Strukturen im Blick zu haben, Abstimmungs- und Managementprozesse effizient zu gestalten sowie das Weiterlernen im Prozess nicht aus dem Blick zu verlieren. Teil 2 des Leitfadens orientiert sich an den sieben Schritten der praktischen Umsetzung von Qualitätsentwicklung in einer Bildungslandschaft. Zahlreiche Hinweise zu weiterführender Literatur, Vorträgen, Berichten, Interviews und Filmen sowie die vorgestellten Praxisbeispiele veranschaulichen die Schritte. Der Leitfaden richtet sich an LeiterInnen und MitarbeiterInnen in der kommunalen Verwaltung, BürgermeisterInnen, LandrätInnen und DezernentInnen, LeiterInnen und MitarbeiterInnen von Bildungs- und Kultureinrichtungen, BildungskoordinatorInnen, QuartiersmanagerInnen, LeiterInnen und MitarbeiterInnen zivilgesellschaftlicher Organisationen.

      Lernende Bildungslandschaften
    • 2014

      Im Blickpunkt stehen ältere Menschen, die in ihrer privaten Lebensführung zurückgezogen leben, wenig in lokale Beziehungsnetzwerke involviert sind und die von Informationen und Angeboten der Altenhilfeträger bisher nicht erreicht werden. Für diese Menschen wurde die Idee einer „kommunikativen Informationsinfrastruktur“ im Sozialraum des Wohnviertels und Stadtteils entwickelt. Mit dem Infrastrukturmodell soll vermieden werden, dass solche Personen unerkannt in Notsituationen geraten, aber auch sichergestellt werden, dass sie kontinuierlich über Gelegenheiten zur erfolgreichen Bewältigung ihrer Lebenssituation informiert werden. Das Buch beschreibt das entwickelte Modell und die Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung. Das Modell zeigt Perspektiven für die Sozialplanung auf, dass zwischen privater Lebensführung im Alter und öffentlicher Daseinsvorsorge der Altenhilfe wirkungsvoll vermittelt werden kann. Zurückgezogen lebende ältere Menschen werden aus dem lokalen Umfeld unterstützt, sich umfassend zu informieren und Chancen zur Mitgestaltung von Angeboten gemäß ihren Bedürfnissen wahrzunehmen.

      Öffnung des Wohnquartiers für das Alter
    • 2009

      Im Dortmunder Stadtteil Clarenberg und im Kölner Stadtteil Kölnberg wurden städtebauliche, wohnungswirtschaftliche und sozialplanerische Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit und Wohnzufriedenheit initiiert und umgesetzt. Durch den Vergleich der beiden Großsiedlungen wird festgestellt, inwiefern die ergriffenen Präventionsmaßnahmen einen Beitrag zur Minderung der Kriminalität und der Kriminalitätsfurcht leisten konnten. Damit sollen folgende Fragstellungen beantwortet werden. Können kooperative Sicherheitsstrategien auf der lokalen Ebene einen Beitrag zur Kriminalprävention leisten? Mit welchen Instrumenten und Maßnahmen kann die soziale Entwicklung und die Kriminalitätsentwicklung beeinflusst werden? Welche Auswirkungen hat die sozialräumliche Kriminalprävention auf die Entwicklung von Kriminalitätsfurcht? Wie lassen sich positive Erfahrungen aus einem Stadtteil auf einen anderen übertragen?

      Wirkungen sozialräumlicher Kriminalprävention