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Bookbot

Heinz Höfchen

    Pollock der Ältere
    Pfalzpreis für bildende Kunst 2018
    All the best
    Pfälzer Landschaften - Natur Pur
    Erwerbungen der Marianne-und-Heinrich-Lenhardt-Stiftung: künstlerische Originaldruckgraphik, Holzschnitt, Radierung, Lithographie 2010 - 2014
    Finsternis wirft keine Schatten
    • 2019

      All the best

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Seit fast 100 Jahren besteht die Graphische Sammlung des Museums Pfalzgalerie, die herausragende Werke aus einem Bestand von rund 25.000 Blatt präsentiert. Das Kabinett beherbergt die umfangreichste Sammlung moderner und zeitgenössischer Graphik in Rheinland-Pfalz, sowohl in Quantität als auch in Qualität. Die Ausstellung spannt einen stilistischen Bogen von Ernst Ludwig Kirchner bis Franz Erhard Walther und von Pablo Picasso bis Antoni Tàpies, wodurch die Stilgeschichte des 20. Jahrhunderts erlebbar wird. „All the best“ zeigt als Highlights grandiose Meisterwerke der Graphik und bietet einen Überblick über die Bestände der Sammlung. Die Künstlerliste umfasst bedeutende Namen wie Frank Badur, Georg Baselitz, Willi Baumeister, Max Beckmann, Peter Behrens, Max Bill, John Cage, Marc Chagall, Eduardo Chillida, Lovis Corinth, Otto Dix, Jean Dubuffet, Lyonel Feininger, Helen Frankenthaler, Adolph Gottlieb, Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Max Liebermann, Sol LeWitt, Franz Marc, Laszlo Moholy-Nagy, Emil Nolde, Sigmar Polke, Oskar Schlemmer, Kiki Smith und viele andere. Diese Vielfalt spiegelt die Entwicklung der Graphik im 20. Jahrhundert wider und lädt die Besucher ein, die verschiedenen Strömungen und Techniken zu entdecken.

      All the best
    • 2018

      Zur Förderung und Pflege der Bildenden Kunst in der Pfalz schreibt der Bezirksverband Pfalz alle zwei Jahre den Pfalzpreis für Bildende Kunst aus, der jeweils abwechselnd in den Sparten Malerei, Plastik sowie Graphik/Fotografie/Video/Neue Medien vergeben wird. Dem kulturellen Leben werden damit Impulse verliehen, und diese Leistungsanerkennung bestärkt Künstlerinnen und Künstler in ihrem Schaffen. Technische und inhaltliche Qualität, Aktualität, Kreativität und Innovation sind dabei ausschlaggebende Kriterien. Der Pfalzpreis wird seit 2010 in Form eines Hauptpreises und eines Nachwuchspreises vergeben, wobei der Nachwuchspreis zum Ziel hat, künstlerische Begabungen zu unterstützen und Bewerber bis zum Alter von 35 Jahren zu motivieren. Die Richtlinien der Preisvergabe sehen entweder einen persönlichen Bezug der Teilnehmer/innen zur Pfalz vor, oder dass ein sachlicher Zusammenhang mit der Pfalz aus der Arbeit hervorgeht. Mit Werken in der Ausstellung zum Pfalzpreis 2018 für Malerei bewarben sich 190 Künstlerinnen und Künstler, von denen folgende Künstler ausgewählt wurden: Andreas Becker, Sophie Casado, Stefan Danecki, Kim-Britt Eigenberger, Holger Endres, Rolf Gentz, Valentina Jaffé, Anne Janoschka, Helga von Jena, Rainer Steve Kaufmann, Anton Kokl, Birte Svea Metzdorf, Ingrid und Robert Mwangi Hutter, Heike Negenborn, Regina Reim, Lukas Schmenger, Christine Schön, Maria Trezinski, Konstantin Voit, Irmgard Weber, Mathias Weis

      Pfalzpreis für bildende Kunst 2018
    • 2017

      Das vielschichtige Werk des amerikanischen abstrakten Malers und Graphikers Charles Pollock (1902-1988) ist noch weitgehend unbekannt. Dabei spiegelt es eindrücklich die Entwicklung der amerikanischen Kunst im 20. Jahrhundert wieder. Der um zehn Jahre ältere Bruder von Jackson Pollock, - dieser gilt als der bedeutendste Vertreter des amerikanischen „Action Painting“, fand während der 1940er- bis 1960er Jahre in facettenreichen Werkgruppen zu einer eigenen überzeugenden Handschrift. Er gelangte vom „Sozialen Realismus“ der Vorkriegszeit und der seit den 1950er Jahren in den USA entstandenen abstrakten Malerei zum „Color Field Painting“ (Farbfeldmalerei), zu dessen herausragenden Repräsentanten er gehört.

      Pollock der Ältere
    • 2016

      Pfälzer Landschaften - Natur Pur

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Viele faszinierende Facetten bieten die Landschaften der Pfalz – und überaus facettenreich haben sie auch die Künstler ins Bild gesetzt: Albert Haueisen, Max Slevogt, August und Eugen Croissant und viele Andere waren und sind dem Reiz der Pfälzer Landschaften auf der Spur…ihre Werke spiegeln die Sinnenfreuden dieser bezaubernden und unverwechselbaren Region

      Pfälzer Landschaften - Natur Pur
    • 2015

      Michael Dekker - Broken platforms

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Titel BROKEN PLATFORMS umschreibt die geologischen und architektonischen Ebenen, deren Formen Michael Dekker in seinen Skulpturen aufbricht und in ihrem Raumbezug definiert. Raumstrukturen aus der Natur und dem urbanen Umfeld treten dabei auch in einen gesellschaftsbezogenen Dialog. Im dissoziativen Diskurs des Wahrnehmungsverhaltens spielen für den Künstler die Begriffe der Komplexität und des Brachialen eine grundlegende Rolle. Ausgangspunkt seiner formalen Entwicklung war die Beschäftigung mit geologischen Schichtungen und der dabei zu beobachtenden Dynamik tektonischer Prozesse. Michael Dekker ist 1983 in Ludwigshafen/Rhein geboren, er lebt und arbeitet in Wuppertal. Nach einer Ausbildung zum Landwirt studierte er 2006 bis 2013 Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf. Er war Meisterschüler von Anthony Cragg.

      Michael Dekker - Broken platforms
    • 2015

      Christine Fischer - Dazwischen

      Plastik und Installation

      In Christine Fischers Kunst geht es um existentielle Themen wie Werden und Vergehen, Verwundbarkeit und Verlust, um Leben und Tod. Für ihre Plastiken verwendet sie textile Werkstoffe, die mit gesammelten Gegenständen und alltäglichen Fundstücken kombiniert werden. So entstehen Objekte, deren Gestalt fragil und verletzlich wirkt, und die sich trotz ihrer biomorphen Formen keiner bestimmten Gattung zuordnen lassen. Viele Arbeiten Christine Fischers sind autobiographisch. Erlebtes und Erfahrenes, aber auch Empfindungen und Gefühle, die Sprache nicht auszudrücken vermag, fließen in ihr plastisches Schaffen mit ein. Die Künstlerin ist 1950 in Ludwigshafen/Rhein geboren, wo sie auch lebt und arbeitet.

      Christine Fischer - Dazwischen
    • 2014

      Die von Heinrich Lenhardt 1994 ins Leben gerufene Stiftung dient der Förderung der klassischen Verfahren der künstlerischen Originaldruckgraphik vom Beginn des 20. Jahrhunderts an. Zu diesem Zweck werden aus den Zinsen des Stiftungskapitals Arbeiten für die Graphische Sammlung des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern erworben. Lebende Künstler, die in den klassischen Graphiktechniken ein breiteres Werk vorweisen, werden hierbei bevorzugt berücksichtigt. Daneben gilt die Aufmerksamkeit jungen, begabten Graphikern, auch aus der Region. Im Rhythmus von vier bis fünf Jahren werden die Ankäufe der Stiftung in einer Ausstellung präsentiert. Dazu erscheint jeweils ein Katalog, der die Werke dokumentiert, vorstellt und abbildet. Ausstellungen mit den Neuerwerbungen der Stiftung fanden bisher 1999, 2004 und 2009 statt. Die nunmehr vierte Dokumentation der kontinuierlich erfolgten Erwerbungen der Marianne und Heinrich Lenhardt-Stiftung zeigt erneut und exemplarisch Ziel und Gewinn dieses bürgerschaftlichen Engagements: Hervorragende Ergänzung und großartige Bereicherung der graphischen Bestände des Kaiserslauterer Museums.

      Erwerbungen der Marianne-und-Heinrich-Lenhardt-Stiftung: künstlerische Originaldruckgraphik, Holzschnitt, Radierung, Lithographie 2010 - 2014
    • 2014

      Apocalypse now!

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Mit ihrer bildgewaltigen Sprache und der Ambivalenz von Schrecken und Hoffnung hat die Apokalypse schon immer Künstler fasziniert und die Kunstgeschichte von der Spätantike bis in die Gegenwart um eindringliche Bilder bereichert. Werke wie die 1498 erschienene Holzschnittfolge 'Apocalipsis com figuris' von Albrecht Dürer sind über die Jahrhunderte zu einem Inbegriff der Bildvorstellungen zur Apokalypse geworden und die historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts ließen die Apokalypse zu einem Synonym für Krieg und Zerstörung werden. Bis heute hat das Thema nichts von seiner Zeitlosigkeit und Faszination eingebüßt. Im reich bebilderten Katalog werden Werke vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart gezeigt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Papierarbeiten, wobei hier nicht nur die klassischen Techniken vertreten sind, sondern auch Storyboards und populäre Bildmedien wie Comics und Graphic Novels. Diese besondere Ausstellungs- und Katalogkonzeption verdeutlicht, dass der biblische Text auch im Jahr 2014 – dem 100. Jahrestags des Beginns des Ersten Weltkriegs – nach wie vor von großer Eindringlichkeit ist.

      Apocalypse now!
    • 2014

      Das skulpturale Werk Jochen Kitzbihlers kombiniert Formvorstellungen minimalistischer Kunst im Einklang mit dem Material und dessen natürlichen Vorgaben zu einer organisch geprägten Konkretion. Ein energetischer Zusammenhang mit Natürlichem ist ihm wesentlicher Ausgangspunkt des Schaffens. Seine theoretische Beschäftigung mit dem Strukturbegriff zielt auf ein dynamisches Strukturverständnis. Dabei untersucht er unter anderem in Strukturaufnahmen von Planetenoberflächen und Asteroiden die Entstehung von Transformationsprozessen. Für Kitzbihler sind diese fotografischen Bildserien eine Erweiterung seines skulpturalen Schaffens, das er in ein enges Beziehungsfeld zu wissenschaftlichen Erkenntnissen der Quantenmechanik, der morphologischen Geologie und der Astronomie setzt. Die zentrale Fragestellung Ist Struktur Transformation? entwickelt seine künstlerische Arbeit durch Integration wissenschaftlicher Aspekte zu einem transdisziplinären Werk

      Aus dem Nichts
    • 2013

      Die Zeichnung

      mit Beispielen aus der Graphischen Sammlung des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk)

      Der Katalog zur Ausstellung „Akt mit Pyramide. Die schönsten Zeichnungen der Graphischen Sammlung“, bearbeitet von Heinz Höfchen, ist als dritte Publikation einer Reihe zu den graphischen Techniken erschienen. Das ästhetische Ereignis Zeichnung, dessen spezifischer künstlerischer Ausdruck eben ausschließlich in diesem Medium erreichbar ist, manifestiert sich im Gebrauch der verschiedenen Zeichenmittel wie Stifte, Kreiden, Feder und Pinsel, die die technische Grundlage des Zeichnerischen bilden. Als wesentliche Elemente der Zeichenkunst sind Punkt und Linie, Fläche und Raum anzusprechen - sie sind die den künstlerischen Ausdruck tragenden formalen Bestandteile, auf die sich virtuose Handhabung des Zeichnerischen gründet. Die Publikation gibt einen prägnanten Einblick in grundsätzliche Fragen der Zeichenkunst und behandelt in kurzen Beschreibungen die Elemente des Zeichnens sowie die wichtigsten Zeichenmittel.

      Die Zeichnung