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Bookbot

Mechthild Albert

    29. Mai 1956
    Unausgesprochene Botschaften
    Avantgarde und Faschismus
    Das französische Mittelalter
    Textualität von Macht und Herrschaft
    • Textualität von Macht und Herrschaft

      Literarische Verfahren im Horizont transkultureller Forschungen

      Power and domination have been described and reflected upon at all times and everywhere in stories and history. But what is the specific capability of such manifestations? Are there transcultural similarities regarding the narrative presentation? What can be deduced from the analysis of macrostructures, patterns of story-telling, narrative voice(s), configuration of figures, perspectivation, or focalization regarding the conception of power and domination? What do statements in (potentially) extant framing passages have to bear on those in the main part? Researchers from European philology, history, Islamic studies and Egyptology investigate these questions, directing attention to the techniques of narration, which are used in the textual performance of power and domination.

      Textualität von Macht und Herrschaft
    • Das französische Mittelalter

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Mechthild Albert Überlieferte Stoffe, repräsentative Autoren und zentrale Werke stehen im Mittelpunkt dieses Bandes zur Literatur, Gesellschaft und Kultur des 12. bis 15. Jahrhunderts. Informationen zu Kernbegriffen des Mittelalters wie Ständegesellschaft, Überlieferungsgeschichte etc. eröffnen den Zugang zu dieser für viele im Dunkeln liegenden Epoche. Detaillierte Lektüreempfehlungen und eine umfangreiche Bibliografie sind Impulse zur weiterführenden Auseinandersetzung mit dem Mittelalter. Rezension „Das vorliegende Buch eignet sich sehr gut zur Prüfungsvorbereitung in französischer Literaturwissenschaft, […]. Ideal fürs Selbststudium und Examen oder auch begleitend zu Pro- und Hauptseminaren.“ Amazon-Kundenrezension vom 22.09.2002

      Das französische Mittelalter
    • Avantgarde und Faschismus

      Spanische Erzählprosa 1925–1940

      Der Problemnexus zwischen Avantgarde und Faschismus, für Italien und Deutschland bereits größtenteils erforscht, wird in der vorliegenden Arbeit erstmals in bezug auf die spanische Literatur untersucht. Die Frage nach der reaktionären Moderne erschließt einen vergessenen Sektor der spanischen Erzählprosa, der, quer zur gängigen Epochengliederung, die Leerstelle zwischen Vorkriegsavantgarde und Nachkriegsrealismus füllt. Zunächst werden die weitgehend unbekannten Autoren präsentiert: Ernesto Giménez Caballero (1899-1988), Vordenker des Faschismus in Spanien, Tomás Borrás (1891-1976), Felipe Ximénez de Sandoval (1903-1978), Samuel Ros (1904-1945) und Antonio de Obregón (1909-1985). Ohne reduktionistische Thesenbildung verfolgt die Studie in unmittelbarer Auseinandersetzung mit den Texten den Prozeß der ideologischen Umwertung bzw. Funktionalisierung avantgardistischer Diskursformen und Stilelemente (Pirandellismus, Expressionismus, Ästhetik der Grausamkeit). Inhaltlich manifestiert sich die Entwicklung von der 'Vanguardia' zur präfaschistischen 'Avanzada' in der Darstellung von Identitätsproblematik und Gesellschaftsbezug. Ausführungen zu Aspekten der faschistischen 'Ästhetisierung' des Politischen (Walther Benjamin; Mission des Künstlers, Dandysmus, Stilbegriff) beschließen den Band.

      Avantgarde und Faschismus