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Bookbot

Manfred Brocker

    Friedensstiftende Religionen?
    Geschichte des politischen Denkens - das 20. Jahrhundert
    Die Grundlegung des liberalen Verfassungsstaates
    Geschichte des politischen Denkens. Das 19. Jahrhundert
    God bless America
    Geschichte des politischen Denkens
    • 2018

      Der Band stellt mehr als sechzig der wichtigsten politischen und sozialwissenschaftlichen Texte des 20. Jahrhunderts vor – von Lenin bis Mao, von Gandhi bis Mbembe, von Maududi, Qutb, Arendt und Popper bis Habermas, Butler und Sen. Sie alle werden von führenden Experten interpretiert und historisch wie werkbiographisch eingeordnet. Die ausgewählten Texte spiegeln in ihrer Vielstimmigkeit und globalen Spannbreite die widersprüchliche Geschichte des vergangenen Jahrhunderts wider. Kriege und totalitäre sowie koloniale Unterdrückung prägten es ebenso wie das Eintreten für Menschenrechte und Demokratie, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit und eine wissenschaftlich-rational begründete Politik.

      Geschichte des politischen Denkens - das 20. Jahrhundert
    • 2008

      Friedensstiftende Religionen?

      Religion und die Deeskalation politischer Konflikte

      • 333 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Jahrelang war die Religion kein Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung. Spätestens seit den Anschlägen vom 11. September 2001 hat das Thema jedoch Konjunktur. Dabei ist für den gegenwärtigen Diskurs der Konnex von Religion und Krieg bzw. Terror kennzeichnend. Der vorliegende Band legt das Augenmerk auf den gegenteiligen Effekt und betritt damit Neuland: Haben Religionen nicht auch friedensstiftendes Potential? Immerhin halten so gut wie alle Glaubenslehren Friedensvisionen bereit. Auf einer ideengeschichtlichen, theoretischen und empirischen Ebene fragen die Autoren nach dem Beitrag religiöser Akteure zur Vermeidung oder gar Beilegung von gesellschaftlichen und politischen Konflikten. Der Band liefert damit eine erste Bestandsaufnahme eines bislang kaum beachteten Aspekts in der Beschäftigung mit Religion.

      Friedensstiftende Religionen?
    • 2007

      Geschichte des politischen Denkens

      Ein Handbuch

      • 826 Seiten
      • 29 Lesestunden
      4,1(8)Abgeben

      In diesem Handbuch unternehmen namhafte Politikwissenschaftler und Philosophen aus dem In- und Ausland in 53 Kapiteln exemplarische Interpretationen jener "klassischen" Werke, die das politische Denken von der Antike bis zur Gegenwart geprägt haben. Entstanden ist ein unfassendes Kompendium, das in informativen wie zugänglichen Artikeln die "Geschichte des politischen Denkens" erschließt. Das Handbuch richtet sich gleichermaßen an Experten wie Laien und ist insbesondere für den Gebrauch an Schulen und Universitäten gedacht.

      Geschichte des politischen Denkens
    • 2006

      Christentum und Demokratie

      • 251 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wie ist es zu erklären, dass die überwiegende Mehrzahl der Demokratien auf dem Boden christlich geprägter Staaten heimisch ist, während die meisten islamisch geprägten Gesellschaften nicht-demokratisch bzw. diktatorisch verfasst sind? Politologen und Philosophen, Staatsrechtler und Soziologen gehen dieser wichtigen Zukunftsfrage nach und geben damit einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion. Mit Beiträgen von: Katajun Amirpur, Karl Graf Ballestrem, Manfred Brocker, Rainer Forst, Ralf Fücks, William J. Hoye, Josef Isensee, Otto Kallscheuer, Theo Kobusch, Hans Maier, Henning Ottmann, Ulrich K. Preuß, Gerd Roellecke, Klaus Roth, Tine Stein, Rudolf Uertz und Wolfgang Vögele.

      Christentum und Demokratie
    • 2006

      Kants praktische Philosophie wird immer wieder als Wegweiser und Orientierungshilfe bei der Frage nach der angemessenen Ausgestaltung unserer freiheitlichen Rechts- und Verfassungsordnung herangezogen. Dabei sehen einige Interpreten in ihm einen Sozialstaatstheoretiker und Basisdemokraten, mit dem sich die Forderung nach einer stärkeren Egalisierung bestehender Eigentumsdisparitäten und der Einführung einer „direkten Demokratie“ begründen lassen. Tatsächlich ist Kant jedoch als Rechtsstaatstheoretiker der liberalen Tradition des politischen Denkens zuzurechnen - und insofern kein geeigneter „Kronzeuge“ für solche Reformappelle.

      Kant über Rechtsstaat und Demokratie
    • 2005

      Europäischen Beobachtern erscheinen die USA vertraut und fremd zugleich. Seit langem sind Coca-Cola, Hamburger und MTV zu einem festen Bestandteil unserer Kultur geworden. Auf betende amerikanische Präsidenten dagegen reagieren Europäer zumeist irritiert. Spätestens seit den jüngsten politischen Ereignissen wird offensichtlich, welche herausgehobenen Bedeutung der Religion in den USA zukommt. 13 Fachleute aus Deutschland und den USA beleuchten die verschiedenen Aspekte des komplexen, ja schillernden Verhältnisses von Politik und Religion in den USA. Welche Themen bewegen Juden und Katholiken, Evangelikale und schwarze Christen in den USA? Welche Organisationen greifen ihre religiös motivierten politischen Forderungen auf und welchen Erfolg haben ihre Lobby-Aktivitäten? Ist der amerikanische Präsident in seinen außenpolitischen Entscheidungen autonom oder muss er Rücksicht nehmen auf die Wünsche seiner evangelikal-fundamentalistischen, jüdischen oder katholischen Stammwählerklientel? Auf diese und eine Vielzahl anderer politisch relevanter Fragen geben die Beiträge des vorliegenden Bandes eine Antwort. Mit Beiträgen von Manfred Berg, Jens Borchert, Manfred Brocker, Detlef Junker, Carin Larsen und Clyde Wylcox, Ferdinand Oertel, Bernd Ostendorf, Rainer Prätorius, Söhnke Schreyer, Kenneth D. Wald und Britta Waldschmidt-Nelson.

      God bless America
    • 2004

      Protest - Anpassung - Etablierung

      Die Christliche Rechte im politischen System der USA

      1978/79 entstanden in den USA die ersten Organisationen eines politisierten konservativen Protestantismus, der sich in den 90er Jahren zu einem wichtigen Machtfaktor entwickelte. Ziel dieser Christlichen Rechten ist es, die in den USA bis in die 50er Jahre hinein bestehende protestantische Dominanz in Kultur und Gesellschaft wiederherzustellen und gegen säkulare Entwicklungen zu verteidigen, die aus der gesellschaftlichen Modernisierung und Liberalisierung folgten. Für Kritiker bildete sich die Christliche Rechte nicht zufällig zu einer Zeit, als weltweit fundamentalistische Bewegungen auf sich aufmerksam machten. Manfred Brocker zeigt, warum eine Radikalisierung der amerikanischen „fundamentalistischen“ Protestbewegung dennoch ausblieb: Die Christliche Rechte wurde institutionell in das politische System der USA integriert.

      Protest - Anpassung - Etablierung
    • 1997

      Namhafte Philosophen, Kultur- und Politikwissenschaftler erörtern aktuelle Probleme und Herausforderungen eines - notwendigen - Dialogs zwischen den Kulturen im Zeitalter der Globalisierung.

      Ethnozentrismus