Dieser visuelle Leitfaden zur psychiatrischen Exploration bietet Orientierung in der Praxis und unterstützt die Ausbildung. Er behandelt Gesprächsführung, Anamnese, psychopathologischen Status und 19 Leitsyndrome mit Illustrationen. Die 2. Auflage enthält Fallvignetten und eine begleitende App mit Multiple-Choice-Fragen.
Coaching ist ein weit verbreiteter Begriff, der in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen Anwendung findet, von Sportvereinen bis hin zu internationalen Konzernen. Die Begriffe Reflexion, Befähigung, Stärkung, Training, Hilfe, Unterstützung, Begleitung und Herausforderung beschreiben nur einen Teil der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Der Markt ist mit zahlreichen Büchern, Fachartikeln und Ausbildungsangeboten übersättigt, was die anhaltende Popularität des Coachings unterstreicht. Die Gründe für diesen Trend sind vielschichtig, wobei das positive Image des Coachings eine zentrale Rolle spielt. Menschen, die sich coachen lassen, vermeiden das Stigma, als psychisch krank oder defizitär wahrgenommen zu werden. Stattdessen fördert Coaching das Selbstwertgefühl und die persönliche Entwicklung. Es wird nicht mit Krankheit oder Mangel assoziiert, was zu seiner Attraktivität beiträgt. Diese positive Wahrnehmung hat jedoch auch Kritiker hervorgebracht, die argumentieren, dass Coaching lediglich eine Umbenennung bestehender Konzepte wie Psychotherapie oder Supervision darstellt, um sie gesellschaftlich besser akzeptabel zu machen.
Die Zwangsstörung, zu ihr zählen u. a. Eßstörungen, Kaufrausch, Hypochondrie, gilt als vierthäufigste psychische Störung. Neben Epidemiologie, Phänomenologie, Neurobiologie und Diagnostik werden vor allem therapeutische Ansätze diskutiert.
Coaching als Führungskonzept bedeutet, Mitarbeiter und Teams so zu unterstützen, dass sie mit hoher Motivation und hoher Selbstverantwortung ihre Leistung optimieren können. "Vom Chef zum Coach" zeigt, wie Sie zu einem erfolgreichen Coach werden.
Der Band enthält sowohl Grundlagen der Psychiatrie (Psychopathologie, Erstgespräch, Diagnostik, Hilfsbefunde, Darstellung psychosozialer und biologischer Therapieverfahren sowie Grundzüge psychiatrischer Versorgungsstrukturen), als auch eine psychiatrische Krankheitslehre mit genauer Beschreibung von Ursachen, Symptomatik, Diagnostik, Verlauf und Therapie der psychiatrischen Erkrankungen (orientiert an ICD-10).