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Bookbot

Ludwig Schmugge

    Die Kreuzzüge aus der Sicht humanistischer Geschichtsschreiber
    Ehen vor Gericht
    Illegitimität im Spätmittelalter
    Menschen in ihrer Gegenwart
    Die Supplikenregister der päpstlichen Pönitentiarie aus der Zeit Pius' II. (1458-1464)
    Kirche, Kinder, Karrieren
    • 2024

      Menschen in ihrer Gegenwart

      Die Fülle spätmittelalterlichen Lebens im Spiegel der Apostolischen Pönitentiarie

      • 424 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die ausgewählten Aufsätze von Arnold Esch und Ludwig Schmugge beleuchten die bedeutenden Quellen der Apostolischen Pönitentiarie, insbesondere die Register über positiv beschiedene Bittschriften aus der lateinischen Christenheit. Die Autoren diskutieren die Entdeckung und Erschließung dieser Quellen und erörtern deren Relevanz für die Forschung. Durch die Analyse eröffnen sich neue Perspektiven auf die Rolle und Funktion der katholischen Kirche in verschiedenen historischen Kontexten. Die Beiträge bieten wertvolle Erkenntnisse und Anregungen zur weiteren Auseinandersetzung mit diesen Dokumenten.

      Menschen in ihrer Gegenwart
    • 2008

      Ehen vor Gericht

      • 291 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Verführte Mädchen, zu nahe verwandte Männer und Frauen, zu tausenden prozessierende Paare, die aus unterschiedlichen Gründen gegen das kirchliche Eherecht verstossen hatten - im Mittelalter war die Ehe niemals ein „weltlich“ Ding. In einer Mischung aus erzählender Darstellung, Statistik und umfassender Analyse des sozialen und rechtlichen Hintergrundes berichtet Ehen vor Gericht über die spannenden, fast unglaublichen und bisweilen skandalösen Einzelschicksale und entwirft so ein buntes Panorama des Spätmittelalters.

      Ehen vor Gericht
    • 1996

      Das Deutsche Historische Institut in Rom legt als ersten Band (RPG IV) einer neuen Reihe die Regesten der Pönitentiarie vor, welche im Pontifikat Pius` II. (1458-64) eingereicht wurden (siehe Verlagsankündigung 1995/II, SD. 60). Die Bearbeiter haben in dem vorliegenden Band eine erste Analyse der 4028 Bittschriften vorgenommen, bei denen es um eine Vielzahl von Absolutionen, Dispensen und Lizenzen geht: Ehedispense, Geburtsmakeldispense, gewaltsame Übergriffe gegen Geistliche und Totschlag von Klerikern, Pilgererlaubnis, die Gewährung persönlicher Beichtväter etc. Ferner werden der Geschäftsgang der Pönitentiarie untersucht und der Ablauf der Gnadenerteilung dargestellt, von der Einreichung der Supplik bis hin zur Registrierung und zur Littera (Bescheid) für den Petenten. Gerade hier wird ein neues Licht auf die große administrative Kompetenz der römischen Kurie geworfen und die Person des großen Humanistenpapstes auch unter dem Aspekt seines pastoralen Engagements gewürdigt.

      Die Supplikenregister der päpstlichen Pönitentiarie aus der Zeit Pius' II. (1458-1464)
    • 1995