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Bookbot

Martin Arnold

    Bemessungsverkehrsstärken auf einbahnigen Landstraßen
    Handwerker als theologische Schriftsteller
    Entmenschlicht
    Kinder auf der Flucht. Humanitäre Hilfe und Integration in der Schweiz vom Ersten Weltkrieg bis heute
    FÜHREN VOR WISSEN
    Thor
    • Thor

      Von der Edda bis Marvel

      3,8(23)Abgeben

      Thor ist der beliebteste und, zusammen mit Odin, der bekannteste der nordischen Götter. Als Held schützt er Asgard und Midgard vor Chaos und Zerstörung durch die Riesen, sein Hammer Mjöllnir ist damals wie heute das Symbol für den alten Glauben.Als Volksgott wurde Thor schon immer verehrt, doch den Höhepunkt seiner Beliebtheit erreichte er in der späten Wikingerzeit, als man ihn zum Schutzgott gegen den von Süden her eindringenden christlichen Gott auserkor. Trotz der Missionierung der germanischen Stämme starb der Glaube an Thor niemals aus. Martin Arnold, Professor der Skandinavischen Literatur, folgt in diesem anregenden Buch die Spuren des nordischen Gottes: von den ältesten isländischen Überlieferungen in den Eddas über die Romantik und der Zeit des Nationalsozialismus bis hin zu den Marvel Comics von heute.

      Thor
    • FÜHREN VOR WISSEN

      Wieso der Führungsstil entscheidend ist

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Erfahrungsberichte aus der beruflichen Laufbahn des Autors stehen im Mittelpunkt des Buches. Der Leser wird in konkrete Führungssituationen eingeführt und erlebt die daraus resultierenden Konsequenzen. Nach jedem Beispiel erfolgt eine Analyse, die die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfasst. Diese praxisnahe Herangehensweise bietet eine direkte und nachvollziehbare Einsicht in die Herausforderungen und Lösungen im Bereich Führung.

      FÜHREN VOR WISSEN
    • Entmenschlicht

      Sklaverei im 21. Jahrhundert

      Die Sklaverei wird weltweit in vielen internationalen Abkommen und nationalen Gesetzen geächtet. Das hat nichts daran geändert, dass sie weiterhin existiert. Über vierzig Millionen Menschen, mehrheitlich Frauen und Kinder, sind moderne Sklaven, überall auf der Welt. Sie leben im Schatten, auch unter uns. Sie sind ebenso Opfer traditioneller Sklaverei wie neuer Formen von Ausbeutung und Gewalt. Die Produkte ihrer erzwungenen Arbeit finden sich in Verkaufsregalen und Computerprogrammen, sie schuften in Haushalten und Bordellen, auf Plantagen, in Nähereien, am Bildschirm, sie ziehen als Kindersoldaten in den Krieg und werden von diktatorischen Staaten in die Arbeit gezwungen. Die Autoren, seit drei Jahrzehnten im freien Journalismus tätig, zeigen auf, wie die moderne Sklaverei unseren Alltag durchdringt und in die globalen Wertschöpfungsketten verstrickt ist. Ihre Recherchen führen uns in chinesische Arbeitslager für Uiguren, auf brasilianische Großfarmen und hinter die Fassaden vermeintlicher Familienidyllen bei uns. Sie blicken in die Vergangenheit auf der Suche nach Motiven und Erklärungen für diese anthropologische Konstante der Gewalt, erzählen von Würde und Widerstand der Ausgebeuteten, offenbaren Gleichgültigkeit und Wegsehen – und sie suchen nach Wegen aus der modernen Sklaverei.

      Entmenschlicht
    • BASt V 221 Bemessungsverkehrsstärken auf einbahnigen Landstraßen M. Arnold, T. Kluth, H. Ziegler, B. Thomas 88 S., 50 z. T. farb. Abb., 71 Tab., ISBN 978-3-86918-282-7, 2013, EUR 18,50 An Landstraßen ist man in höherem Maße als an Autobahnen auf Kurzzeitzählungen zur Ermittlung der Bemessungsverkehrsstärke angewiesen, da das Dauerzählstellennetz hier weit weniger dicht ist und somit Informationen über stündliche Verkehrsmengen selten verfügbar sind. In diesem Forschungsvorhaben wurden Verfahren entwickelt, • um aus Kurzzeitzählungen die Bemessungsverkehrsstärke und den bemessungsrelevanten Schwerverkehrsanteil abzuleiten und • die aus Kurzzeitzählungen ermittelten Verkehrsmengen auf Folgejahre fortzuschreiben. Für die Ermittlung der bemessungsrelevanten Nachfragewerte wurde dabei unterschieden nach Abschnitten mit Belastungsspitzen • die regelmäßig an Freitagnachmittagen auftreten, • aufgrund des Werktagsverkehrs und • aufgrund von Freizeit-, Ausflugs- oder Urlaubsverkehren. Für die Ermittlung der Bemessungsverkehrsstärke sind nicht alle Tage bzw. Wochen gleichermaßen geeignet. Je nach Abschnittstyp gibt es unterschiedlich geeignete Zählzeiten. Das Forschungsvorhaben zeigt eine Typisierung auf und weist nach, welche Strecken idealerweise zu welchen Zeiten gezählt werden sollten. Dabei werden sowohl Empfehlungen zur Wahl einer günstigen Zählwoche als auch – für Tageszählungen – zur Bestimmung der geeigneten Stunden gegeben. Als Schätzwert für die Bemessungsverkehrsstärke dient in allen Fällen der höchste während der Kurzzeitzählung gemessene Stundenwert. Die Empfehlung bzgl. der Fortschreibung von Zählungen auf Folgejahre ist dreigeteilt: 1) Geht die allgemeine Verkehrsentwicklung gegen Null, kann auf eine Fortschreibung verzichtet werden. 2) Liegt eine Verkehrsentwicklung vor, sollte die Fortschreibung mit einem ganglinienbasierten Verfahren vorgenommen werden. Die Veränderungsindizes für die gewünschten Fahrzeuggruppen sind aus dem entsprechenden Dauerzählstellenkollektiv abzuleiten. 3) Sind seit der letzten Zählung strukturelle Veränderungen eingetreten (z. B. Netzänderungen), sollte eine neue Erhebung durchgeführt werden. Kundengruppe Fachpublikum / Wissenschaftler

      Bemessungsverkehrsstärken auf einbahnigen Landstraßen
    • Gütekraft

      Ein Wirkungsmodell aktiver Gewaltfreiheit nach Hildegard Goss-Mayr, Mohandas K. Gandhi und Bart de Ligt

      Gütekraft geht alle an. Der neue Begriff steht für ein starkes allgemein-menschliches Potenzial, das bisher wenig beachtet wurde. Es ermöglicht, auf kluge Weise Missstände abzubauen und Konflikte zu lösen. Martin Arnold beschreibt das Grundmodell der Wirkungsweise gütekräftigen Handelns. Er analysiert dafür drei unterschiedliche Konzepte: das christliche Hildegard Goss-Mayrs, das des Hindus Mohandas Gandhi und das des Atheisten Bart de Ligt. Er bündelt und entwickelt Erkenntnisse aus Traditionen der gewaltfreien Aktion weiter zum neuen Leitbegriff der Friedensforschung. Die beschriebene Wirkungsweise wird Menschen, die politisch, erziehend, therapeutisch oder als Managerin, Mediator oder Multiplikatorin tätig sind, ebenso überzeugen wie Familienmenschen, Streitschlichter und ehrenamtlich Engagierte in freien Gruppen, Verbänden und Gemeinden. „Das Gütekraft-Modell stellt einen fundamentalen neuen Impuls dar, der die Debatte in der Friedensforschung neu beleben wird, weil er eine neue Diskussionsebene eröffnet.“ (Prof. Werner Ruf). „Es ist die umfassendste Arbeit über Theorie und Politik der Nonviolence. Die Wirksamkeit der erforschten Konzepte ist geschichtlich erwiesen.“

      Gütekraft
    • Auf packende Weise werden Sinn und Unsinn einer Expo beleuchtet. Kritisch wird Rückblick gehalten auf die Geschichte der Landesausstellung, auf das gescheiterte Projekt 1991 und die heftigen Auseinadersetzungen um die Expo.02

      Von der Landi zur Arteplage
    • Wildnis Schweiz

      Wanderungen in die schönsten Wildnisgebiete

      Die Schweiz ist wilder, als man vielleicht denken mag. Wildnis findet sich nicht nur in entlegenen Hochgebirgslandschaften, sondern manchmal auch fast vor der Haustüre: in den kleineren und größeren Schutzgebieten im Mittelland oder den Voralpen. Martin Arnold und Urs Fitze präsentieren 30 faszinierende Wildnisgebiete aus allen Landesteilen, die alle eine einzigartige Geschichte haben: von dem verwunschenen Doubs und der Belpau mit ihren Bibern über die Eiswüste des Aletschgletschers und den vielfarbig schimmernden Stelsersee bis zum Waldreservat im Onsernonetal. Neben menschenleeren Naturlandschaften im Gebirge sind auch kleine, oft wenig bekannte Flecken in unserer unmittelbaren Nähe zu entdecken. Ein Wanderführer zu geheimen, schützenswerten Perlen.

      Wildnis Schweiz
    • Hunger in der Ostschweiz

      Menschliches Versagen oder Gottesprüfung?

      1816 spielt das Klima verrückt, 1817 hungern die Menschen, 1818 folgt eine Wirtschaftskrise. Und alles wegen eines Vulkanausbruchs im fernen Indonesien? Bis heute wurde den Menschen in der Ostschweiz nie mehr so deutlich bewusst, wie dünn das Eis der Zivilisation ist und wie wenig es braucht, das Gefüge des menschlichen Zusammenlebens zu zerstören. Beten, betteln, betrügen, erkranken, helfen, hoffen, spenden, stehlen, spekulieren, verzweifeln und vor allem: hungern und sterben – dies beschreibt das Leben der Menschen rund um den Säntis in den Jahren 1816 und 1817. Könnte es heute in Europa wieder zu einer Hungersnot kommen? Können wir uns auf einen schnellen Klimawandel einstellen, Vorräte produzieren, Spekulationen vermeiden, Unruhen unterdrücken? Das Buch sucht nach Antworten – in der Vergangenheit und im Gespräch mit Experten. Martin Arnold, geboren 1961 in St. Gallen ist freier Journalist, Mitbegründer des Pressebüros «Seegrund» in St. Gallen und Sachbuchautor. Auf das Thema Hunger wurde er 2007 durch den Auftrag von Caritas International in Freiburg i. Br. aufmerksam, als es darum ging, den Ursachen für die damalige schnelle Zunahme des Welthungers nachzugehen.

      Hunger in der Ostschweiz