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Bookbot

Wolfgang Dahmen

    Zur Lexikographie der romanischen Sprachen
    Auge und Sehen
    Die romanischen Sprachen und die Kirchen
    Zum Stand der Kodifizierung romanischer Kleinsprachen
    Zur Geschichte der Grammatiken romanischer Sprachen
    Numerik für Ingenieure und Naturwissenschaftler
    • Neben einer Einführung in alle grundlegenden numerischen Methodenbausteine illustriert das Lehrbuch anhand komplexer Anwendungen, wie diese Bausteine zu kombinieren sind. Die Themen sind so aufbereitet, dass auf Basisdarstellungen vertiefende Abschnitte folgen. Dem vorangestellt ist jeweils eine mit Beispielen untermauerte Diskussion der Begriffe Kondition und Stabilität. Das Buch ist sowohl für die Numerikausbildung im Mathematikstudium geeignet als auch für eine einsemestrige oder weiterführende Numerik-Vorlesung im Ingenieurstudium.

      Numerik für Ingenieure und Naturwissenschaftler
    • Auge und Sehen

      Sichtbares und Unsichtbares in den Sprachen und Literaturen Südosteuropas

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      Auge und Sehen
    • Zur Lexikographie der romanischen Sprachen

      Romanistisches Kolloquium XXVIII

      • 266 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Beiträge des XXVIII. Romanistischen Kolloquiums befassen sich mit der lexikographischen Erforschung der romanischen Sprachen. Sie behandeln in einem ersten Teil Wörterbücher oder lexikographische Probleme des Rumänischen, Italienischen, Ligurischen, Dolomitenladinischen, des Französischen der Suisse Romande, des Frankoprovenzalischen und der iberoromanischen Sprachen. Den Abschluss des ersten Teils des Bandes bildet eine Untersuchung des europäischen Verfassungswortschatzes. Die vier Beiträge der zweiten Sektion beschäftigen sich mit Wörterbuchern der amerikanischen Romania. Dabei geht es um die kontrastiven Wörterbücher des Spanischen Lateinamerikas, die lexikographische Erfassung des dominikanischen Spanisch, ein in Arbeit befindliches etymologisches Wörterbuch der französichbasierten Kreolsprachen Amerikas und um die Wörterbücher des Papiamento.

      Zur Lexikographie der romanischen Sprachen
    • Romanistik und angewandte Linguistik

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Seit ihrer Entstehung in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich die Angewandte Linguistik neben der allgemeinen, der deskriptiven und der historischen Sprachwissenschaft längst zu einem vielschichtigen und ertragreichen Forschungszweig entwickelt. Auch in der Romanistik entstand im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe von anwendungsorientierten Teildisziplinen, die die romanischen Sprachen unter praktischen Gesichtspunkten untersuchen. Die Beiträge zum XXIII. Romanistischen Kolloquium stellen ausgewählte Bereiche der Angewandten Linguistik aus romanistischer Sicht dar: Nach grundsätzlichen Überlegungen zu Aufgabenstellung und Zielsetzung der Angewandten Linguistik befasst sich der Band mit aktuellen Problemen der Werbekommunikation und der Wirtschaftslinguistik sowie mit Mehrsprachigkeitsdidaktik, Fehlerlinguistik und Internationalismenforschung. Neben der Rolle der Sprachbewusstheit und dem Stellenwert der Übersetzungswissenschaft werden auch die Themenbereiche Sprachpolitik, Sprachkontaktforschung, Lexikographie und die Rekonstruktion gesprochener Sprache behandelt.

      Romanistik und angewandte Linguistik
    • Romanische Sprachwissenschaft und Fachdidaktik

      Romanistisches Kolloquium , Bd. 21

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Da häufig beklagt wird, dass Fachwissenschaft und Didaktik beziehungslos nebeneinander existieren, war das Thema des XXI. Romanistischen Kolloquiums das Verhältnis zwischen Romanischer Sprachwissenschaft einer- und Fachdidaktik andererseits. Gerade in der heutigen Zeit, in der durch die Umstellung der Studiengänge im Bologna-Prozess vieles in Bewegung geraten ist, ist es nötig, Studieninhalte neu zu überdenken. Damit verbunden ist die Frage, was will und was kann man in welcher Weise weitergeben, welche Erkenntnisse der Sprachwissenschaft kann man in einer Zeit vermitteln, in der die Globalisierung der Welt jedem offenkundig wird und in der Fremdsprachenkenntnisse so wichtig sind wie noch nie zuvor.

      Romanische Sprachwissenschaft und Fachdidaktik
    • Wie kein anderer Raum ist Südosteuropa in Geschichte und Gegenwart durch ein Neben- und Mit-, zuweilen aber auch Gegeneinander von verschiedenen Sprachen und Sprachfamilien geprägt. Dies hat zu einer tiefgreifenden wechselseitigen Beeinflussung der hier verbreiteten Idiome geführt. Im XII. Romanistischen Kolloquium wurden synchrone wie diachrone Auswirkungen des Sprachkontakts im lexikalischen Bereich diskutiert, wobei nicht nur romanische Sprachen berücksichtigt wurden.

      Lexikalischer Sprachkontakt in Südosteuropa