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Bookbot

Dorothe e. Bauerle Willert

    Grüne Erde an Berg blau
    Gespenstergeschichten für ganz Erwachsene
    Ulrike Grossarth
    Klaus Heider
    Susanne Tunn - Kraft der Stille
    • 2023

      Bewegung und Ruhe, Zeit und Ewigkeit, Material und Spur verbinden sich in den Skulpturen von Susanne Tunn. In ihrer bildhauerischen Arbeit geht es der Künstlerin vornehmlich darum, das Wesen des Steins zu erkennen und dieses freizulegen; sie folgt in ihrer Bearbeitung den natürlichen Strukturen des Materials, anstatt es gewaltsam in eine Form zu zwingen. Das Buch versammelt Arbeiten aus den vergangenen 30 Jahren sowie Werke, die zum ersten Mal überhaupt präsentiert werden. Erstmals vollständig versammelt ist auch Tunns Zyklus „Die Große Melancholie“ – eine Reihe von komplexen, geometrisch geformten Skulpturen aus andalusischem Macael-Marmor, die in Anlehnung an Albrecht Dürers berühmten Kupferstich „Melencolia I“ entstanden sind. Neben den Stein tritt in Susanne Tunns Werk das flüssige und deshalb formbare Zinn, das sie in raumgreifenden Arbeiten zu Rastern und Ordnungsstrukturen aushärten lässt. Ebenfalls vorgestellt werden Tunns feine und sensible Arbeiten auf Papier, in denen die dargestellten Objekte wie in Schwerelosigkeit zu tanzen scheinen.

      Susanne Tunn - Kraft der Stille
    • 2011
    • 2009

      Ulrike Grossarth hat in den letzten dreißig Jahren einen Parcours entwickelt, der ungesehene Zugänge zu Dauer, Geschichtlichkeit und Vermächtnis der Dinge öffnet. 2009 erhielt sie den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste, Berlin. In der Begründung der Jury – Hubertus von Amelunxen, Thomas Florschuetz und Hanns Schimansky – heißt es: »Ulrike Grossarth wird als eine Künstlerin und Pädagogin gewürdigt, deren Werk die elementaren Bezüge von Subjekt und Objekt in die zeitliche Dehnung des Verlaufs, des gespannten Zwischenraums, stellt. Ihre Arbeiten führen uns Schritt für Schritt die gesellschaftspolitischen Bedingungen der verpassten, aber nicht verlorenen Verständigung mit den Dingen als dem Grund unserer Anschauung und des Entwurfs einer Zukunft vor Augen.« Mit Texten von Ulrike Grossarth, Hubertus von Amelunxen, Holger Birkholz, Dorothée Bauerle-Willert

      Ulrike Grossarth