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Bookbot

Hans Mattern

    9. November 1932 – 27. Mai 2024
    Schau um Dich
    Schau über Dich
    Das Ritual. Dramturgie und Ablauf
    Taschenbuch Feingerätetechnik 1
    Vergleichende Pharmakologie von Überträgersubstanzen in tiersystematischer Darstellung
    Methoden ethnologischer Feldforschung
    • Der Band gibt eine Übersicht über die verschiedenen Verfahren der Feldforschung und dient als praktischer Leitfaden für Lehrende und Studierende der Ethnologie. Dabei vermittelt er Grundkenntnisse und unterstützt bei der Vorbereitung erster Forschungen. Alle Autor*innen haben langjährige Felderfahrungen in unterschiedlichen Regionen. Ethnolog*innen erheben ihre Daten »im Feld«, also in der Lebenswelt der Untersuchten. Die Feldforschung ist zentrale Methode der Ethnologie und umfasst unterschiedliche Verfahren der Datenerhebung. Der Band vermittelt Grundkenntnisse der empirischen Datenerhebung und dient damit als praktischer Leitfaden - sowohl für Studierende als auch für Lehrende. Die Texte bieten wertvolle Hilfe bei der Vorbereitung einer Feldforschung, geben eine Übersicht über einzelne Verfahren und regen zur näheren Auseinandersetzung an. »Im Feld« dient der Band als Nachschlagewerk, wenn z.B. unvorhergesehene Probleme auftreten, und ermuntert dazu, verschiedene Methoden auszuprobieren.InhaltTeilnehmende Beobachtung (Brigitta Hauser-Schäublin, Göttingen) Systematische Beobachtung (Bettina Beer, Luzern)Zur Bedeutung der Sprache für die ethnologische Feldforschung (Thomas Widlok, Köln)Qualitative ethnographische Interviews (Judith Schlehe, Freiburg)Strukturierte Interviews und Fragebögen (Martin Sökefeld, München)Ethnographischer Zensus (Julia Pauli, Hamburg)Die Genealogische Methode (Roland Hardenberg, Frankfurt a. M.)Die ethnologische Netzwerkanalyse (Michael Schnegg, Hamburg)Kognitive Methoden (Christoph Antweiler, Bonn)Digitale Ethnographie (Anika König, Luzern)Audiovisuelle Forschungsmethoden (Laura Coppens, Martha-Cecilia Dietrich, Michaela Schäuble, Bern)Dokumentation von Feldforschungsdaten (Hans Fischer, Hamburg und Bettina Beer, Luzern)Ethik und Reflexivität in der Feldforschung (Hansjörg Dilger, Berlin) Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Methoden ethnologischer Feldforschung
    • Die vergleichende Pharmakologie wird hier als komplexes Unterfangen beschrieben, das eine umfassende Untersuchung hormonartig wirkender Substanzen erfordert, die das vegetative und cerebrospinale Nervensystem beeinflussen. Der Autor fokussiert sich auf wichtige neurohormonale Stoffe wie Acetylcholin, Katecholamine, 5-Hydroxytryptamin und andere Aminosäuren. Ziel ist es, die Möglichkeiten der vergleichenden Analyse innerhalb des Tierreichs zu maximieren, trotz der begrenzten experimentellen Daten. Das Buch nähert sich tier-systematischen und phylogenetischen Fragestellungen aus einer pharmakologischen Perspektive.

      Vergleichende Pharmakologie von Überträgersubstanzen in tiersystematischer Darstellung
    • Das Buch beleuchtet die Herausforderungen der praktischen Umsetzung von Ritualen, insbesondere in der Freimaurerei, und zeigt auf, dass passives Beobachten nicht mit aktivem Gestalten gleichzusetzen ist. Es enthält zahlreiche Fotografien und Diagramme, die als hilfreiches Werkzeug für Logenbeamte dienen.

      Das Ritual. Dramturgie und Ablauf
    • Schau über Dich

      Instruktion für Freimaurermeister

      Der Meister, so heisst es in der Freimaurerei, soll dem Tod gelassen und ohne Furcht entgegenblicken. Was ist die tiefere Bedeutung dieser Aussage? Welche Jahrhunderte alte Lehre wird in den freimaurerischen Ritualen sichtbar? Wie kann eine gelassene Lebenshaltung von Freimaurern richtig "erarbeitet" werden? Hans Fischer gibt nicht nur fundierte Antworten auf diese Fragen, sondern zeigt zudem auch die rationalen und spirituellen Hintergründe des rituellen Geschehens in kompakter Form auf. Zudem enthält das Buch - wie auch die beiden vorangegangenen - zahlreiche Fotografien, Abbildungen, Skizzen und Tabellen. Der Autor richtet seinen Blick auf verschiedene Lehrarten der Königlichen Kunst und vermittelt auf diese Weise auch dem altgedienten Bruder neue Einblicke. Ganz besonderen Wert gewinnt das Buch durch einen Diktionär freimaurerischer Ausdrücke in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch) mit knapp 600 Stichwörtern.

      Schau über Dich
    • Schau um Dich

      Instruktion für Freimaurergesellen

      Der Gesellengrad wird in der Freimaurerei oft als ein Übergangsgrad zwischen der Aufnahme in den Bund und dem Grad des Meisters gesehen. Leider beschäftigen sich daher viele Freimaurer nur bedingt mit seinen Inhalten. Tatsächlich aber entspricht diese zweite Initiationsstufe dem längsten Teil des irdischen Lebens. Der Gesellengrad beinhaltet die vielleicht wichtigsten freimaurerischen Lehren in Bezug auf die moralischen und praktischen Wertevorstellungen. Symbolik und rituelle Handlungen verweisen auf die Fragen nach einer guten und richtigen Lebensführung und nach dem gerechten Verhältnis zu anderen- Menschen. Der Geselle begibt sich auf die Wanderschaft durch das Leben. Er erkundet die Welt und erlangt dabei viele neue Erkenntnisse. Mit seinem zweiten Buch legt Hans Fischer ein weiteres Standardwerk für die in den Logen üblichen Instruktionen vor. Neben einer umfassenden Erklärung der einzelnen Symbole geht der Autor auf Besonderheiten in verschiedenen freimaurerischen Systemen ein, sodass auch langjährige Freimaurer hier viele neue Informationen finden können.

      Schau um Dich
    • Nachdruck des Originals von 1929 über den Großglockner mit zahlreichen Abbildungen.

      Der Großglockner
    • Auf den zweiten Blick

      Ein unbequemes Lesebuch

      "Auf den zweiten Blick" ist ein unbequemes Lesebuch, das zum Hinterfragen vermeintlicher Gewissheiten auffordert. Denn nichts ist so, wie es auf den ersten Blick aussieht. Hinter menschlichen Gemeinheiten steckt stets eine Absicht, die leider zu oft im Verborgenen bleibt. Nur wer solche Absichten erkennen kann, ist fähig, den Aggressoren dieser Welt etwas entgegenzusetzen. Sich zu trauen, einen zweiten Blick zu wagen, die erkannte Wahrheit hinter der Lüge zu benennen und sie anderen mitzuteilen, ist somit eine lohnende Lebensstrategie.

      Auf den zweiten Blick
    • Januar 1945. Die Rote Armee kommt dichter und die Familie Eichler flüchtet aus Elbing. Die älteren Söhne mussten an die Front. Über Gotenhafen floh die Familie und kamen in Holdorf unter. Heinz Eichler überlebte den Krieg und fand seine Liebsten. In der neuen Heimat lernte er seinen Freund Reinhold kennen. Heinz hatte Hoffnungen auf ein Leben ohne Krieg. Er wünschte sich eine Zukunft. Er beobachtete die Natur. Um diese Eindrücke nicht zu vergessen, schrieb er sie auf und machte ein Lied daraus. Das Lied wurde in der DDR bekannt. Die FDJ nutzte es als Kampflied. Das erlebte Heinz nicht mehr. Er verstarb an den Kriegsfolgen im Jahr 1950.

      Onkel Heinz