„Waldungen“ ist der Titel einer Serie von 50 Landschaftsaufnahmen, die hier auf ganzseitigen Tafeln abgebildet werden. Sie entstanden während der vergangenen drei Jahre in Oberösterreich, der heimatlichen Region von Bernhard Fuchs in der Nähe von Linz, die er in den 1990erJahren verlassen hatte, um bei Bernd Becher an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren. Wohl kein anderer Photograph ist heute so weit vom Zeitgeist entfernt wie Bernhard Fuchs. In ihrer Ruhe und Friedlichkeit, in ihrer Geduld und Verschwiegenheit sind seine Bilder schön wie die Natur selbst.
Heinz Liesbrock Bücher






Ad Reinhardt, letzte Bilder
- 181 Seiten
- 7 Lesestunden
Die Ausstellung 'Letzte Bilder' zeigt nicht nur selten präsentierte Werke von Ad Reinhardt, sondern geht auch auf die Begegnung zwischen ihm und Josef Albers im Jahr 1952/53 ein. Dabei entwickelte sich zwischen beiden Künstlern ein Gespräch über die Bedeutung der Farbe im malerischen Prozess, insbesondere wenn es darum geht, mit chromatisch eng beieinander liegenden Farben eine visuelle Dynamik zu erreichen. Für Reinhardt war dieser Kontakt mit dem älteren Josef Albers offensichtlich ein wichtiger Impuls auf seinem Weg hin zu den 'schwarzen' Bildern. So werden in dieser Ausstellung die Bilder von Reinhardt durch einige Werke von Albers ergänzt. Exhibition: Josef Albers Museum, Bottrop (26.9.2010-9.1.2011).
Straßen und Wege ist der Titel einer Serie von 53 Landschaftsaufnahmen, die hier auf ganzseitigen Tafeln abgebildet werden. Sie entstanden während der vergangenen fünf Jahre in Oberösterreich, der heimatlichen Region von Bernhard Fuchs in der Nähe von Linz, die er in den 1990erJahren verlassen hatte, um bei Bernd Becher an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren. Wohl kein anderer Fotograf ist heute so weit vom Zeitgeist entfernt wie Bernhard Fuchs. In ihrer Ruhe und Friedlichkeit, in ihrer Geduld und Verschwiegenheit sind seine Bilder schön wie die Natur selbst.
James Bishop
- 124 Seiten
- 5 Lesestunden
Born in Missouri in 1927, Bishop has lived in Paris since the 1950s. One of the most sensitive lyrical abstract painters, he has devoted the last three decades to small paper works that are transparent, compact, fluid and spatially ambiguous. Herein, works on paper since the 1960s and several paintings.
Living with war
- 162 Seiten
- 6 Lesestunden
This collection of quiet, intense black-and-white portraits contains three groups of photographs of American citizens in relation to U.S. war missions during the past 30 years. The most recent pictures present people who demonstrated in 2006 or 2007 against American involvement in the current Iraq war. They are accompanied by shots, made more than 15 years earlier, of soldiers who were just about to leave for their initial deployment in the first Gulf War. The third series, spanning from 1983 to 1984, was made at the National Vietnam Veterans Memorial in Washington, D.C. It presents individual portraits of visitors paying tribute to the victims of war in Southeast Asia. None of the close-up shots gathered here conveys allegiance to any particular political orientation. Each simply expresses the irreplaceability of the individual and the importance of honoring his or her memory as the most basic form of humanity. In his catalogue essay, Heinz Liesbrock writes, "Her black-and-white photographs concentrate entirely on the human physiognomy in order to reveal the subjects' inner reality. The pictures dispense with all topical attributes which would make it possible to read an external context, such as profession, social position or any kind of concrete contextual intention, into them. We are therefore in a certain sense left alone with these pictures."