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Bookbot

Andreas Dombret

    16. Jänner 1960
    Bankenaufsicht im Dialog 2015
    Bankenaufsicht im Dialog 2016
    Will German banks earn their cost of capital?
    Bankenaufsicht im Dialog 2017
    Bankenaufsicht im Dialog 2018
    Stabile Banken in herausfordernden Zeiten
    • 2023

      What is the future of banking and money? The road passes through data and digitalization at all levels of activity, from personal banking through publicly and privately issued digital currencies. But who is winning and losing ground in the banking sector? Do we really need central bank digital currencies and how should they and private digital currencies be designed and regulated to yield the maximum benefits while reducing the obvious dangers? How should we regulate the new digital technologies? This book´brings you the answers of senior public sector officials, industry leaders and leading academics. It is the tenth title in the Institute for Law and Finance’s series on the future of the financial sector.

      Data, digitalization, decentialized finance and central bank digital currencies
    • 2019

      Basel III: Are we done now?

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      On December 7, 2017, final agreement was reached on the long-awaited revised bank capital rules known as Basel III. This volume presents the findings of day long symposium hosted by the Institute for Law and Finance on January 29, 2018, dedicated to explaining what has actually been accomplished, what has been left out and what it all means for financial institutions, investors and the public interest.

      Basel III: Are we done now?
    • 2019

      Stabile Banken in herausfordernden Zeiten

      Schwerpunkte von Andreas Dombret in der Deutschen Bundesbank 2010 – 2018

      Die internationale Finanzkrise 2008 hat gezeigt, wie groß die Gefahren einer ausgeprägten Schieflage des Finanzsystems sind – die Auswirkungen machen weder an Sektoren- noch an Ländergrenzen halt. Politik und Aufsichtsbehörden haben das erkannt und steuern dagegen an. Die zahlreichen Regulierungsbausteine haben allesamt das Ziel, die Stabilität und die Transparenz des Systems zu erhöhen und so das Vertrauen der Marktteilnehmer in Kreditinstitute wiederherzustellen. Die Anforderungen führen zu erheblichen Herausforderungen für die Marktteilnehmer: Strukturen müssen verändert, Geschäftsmodelle überarbeitet, Systeme auf ihre Funktionalität hin überprüft werden. Dr. Andreas R. Dombret hat in seiner achtjährigen Vorstandstätigkeit in der Deutschen Bundesbank das meiste hiervon miterlebt und große Teile des neuen Regulierungswerks mitgestaltet. Dabei hat er auch bei wichtigen Verhandlungen im Ausland nie die Interessen der deutschen Banken und Sparkassen aus dem Blick verloren und hat sich erfolgreich bemüht, zukünftige Entwicklungen wie beispielsweise den Klimawandel mit seinen Auswirkungen auf die Risikolagen in der Kreditwirtschaft in den Köpfen von Aufsehern und Beaufsichtigten zu verankern.

      Stabile Banken in herausfordernden Zeiten
    • 2019

      The work draws conclusions of the fourth conference in a series on the subject of „too big to fail“, hosted by the Institute for Law and Finance at Goethe University, Frankfurt am Main on April 23, 2018. It presents the views of key European Union officials as well as senior executives from the financial sector on where Europe stands in this crucial area.

      Resolution in Europe: the unresolved questions
    • 2018

      This analysis examines the influence of market liquidity on bank lending in the euro area from 2003 to 2016. Findings indicate a positive correlation between market liquidity and loan volumes, while credit spreads are negatively affected. During the 2007-09 financial crisis and the subsequent European debt crisis, lending decreased, with banks demanding higher credit spreads. Notably, the impact of reduced liquidity on bank lending is more pronounced than the benefits of increased liquidity, particularly affecting corporate loans, where lending conditions tighten first in times of low market liquidity. Bank-level data further supports the significant role of market liquidity in lending practices. Specifically, non-listed banks, those with lower profitability, banks that depend more on net interest income, and banks with high funding liquidity are particularly vulnerable to fluctuations in market liquidity. Thus, maintaining well-functioning and sufficiently liquid markets is crucial to prevent adverse effects on bank lending that could hinder the real economy. This is especially relevant in light of the proposed capital markets union in the EU and the potential implications of the United Kingdom's exit from the EU.

      What are the real effects of financial market liquidity?
    • 2018

      2017 war ein Meilenstein in der internationalen Bankenregulierung: Die Mitgliedsländer des Baseler Ausschusses einigten sich auf einen Kompromiss für das Reformpaket Basel III. Die Verhandlungen zur überarbeiteten Berechnung der risikogewichteten Aktiva waren zwar zäh, aber letztlich erfolgreich. Nach der Umsetzung wird das Basel-III-Abkommen zur Stabilität und Sicherheit des Finanzsystems beitragen, da es international gültig ist. Mit dieser Einigung kehrt jedoch kein Stillstand in der Bankenaufsicht und -regulierung ein. Aufsicht und Institute stehen vor neuen Herausforderungen, wie dem Niedrigzinsumfeld, der Digitalisierung und dem Brexit. Eine zentrale Herausforderung, die auch Thema eines Symposiums war, ist der Klimawandel und dessen Auswirkungen auf das Finanzsystem. Unter dem Begriff „Green Finance“ wird diskutiert, wie der Finanzsektor auf den Klimawandel reagiert und zur Minderung der Auswirkungen beitragen kann. Aus Sicht der Bankenaufsicht sind die Risiken, die der Klimawandel und der wirtschaftliche Wandel für den Finanzsektor darstellen, von Bedeutung. Zudem stellt sich die Frage, wie Finanzinstitute sich anpassen müssen, um sich vor diesen Risiken zu schützen, und welche Rolle Aufsicht und Regulierung beim Übergang zu einem grünen Finanzsystem spielen können.

      Bankenaufsicht im Dialog 2018
    • 2017

      2017 ist ein spannendes Jahr für Bankenregulierung und -aufsicht. Der Abschluss des Basel-III-Rahmenwerkes bleibt eine offene Baustelle. Während einige Teile des neuen Regulierungsrahmens bereits fertiggestellt sind, stehen bei zentralen Reformelementen noch Einigungen aus, insbesondere bei den Vorgaben zur Berechnung der risikogewichteten Aktiva zur Ermittlung der Eigenmittelanforderungen. Der Baseler Ausschuss hat das Ziel, diese offenen Punkte noch in diesem Jahr zu klären. Doch Basel III ist nicht die einzige Herausforderung für deutsche Banken und Sparkassen. Das Marktumfeld hat sich seit der Krise verändert, und die Institute müssen sich anpassen. Dieser Druck resultiert auch aus dem historisch niedrigen Zinsniveau, das Banken zwingt, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken. Zudem erfordert die zunehmende Digitalisierung des Bankgeschäfts eine Anpassung an veränderte Wettbewerbsbedingungen. Trotz dieser Wandlungen bleibt das Ziel für Aufseher und Banken konstant: die Stabilität des Banken- und Finanzsystems zu bewahren. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein gemeinsames Vorgehen aller Beteiligten erforderlich, was einen offenen Diskurs über die Ziele und deren Verfolgung einschließt. Eine Plattform für diesen Austausch bietet das jährliche Bankensymposium, das die Bundesbank zusammen mit der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen ausrichtet. Die Ergebnisse des diesjährigen Symposiums sind in diesem dritten Band der Schriftenr

      Bankenaufsicht im Dialog 2017
    • 2017

      In recent years, the German banking sector has overcome major challenges such as the global financial crisis and the European debt crisis. This paper analyses a recent development as a particular determinant of the future outlook for the German banking sector. Interest rates are at historically low levels and may remain at these levels for a considerable period of time. Such levels pose a specific challenge to banks which are heavily dependent on interest income, as is the case for most German banks. We consider different interest rate scenarios and analyse the extent to which they cause a further narrowing of the interest rate margin. Our results indicate that a projected decline in this margin will result in no more than 20% of German banks earning a cost of capital of 8% by the end of this decade. This decline is somewhat alleviated by the fact that German banks can apply a special feature of German accounting standards by using hidden and open reserves.

      Will German banks earn their cost of capital?
    • 2016

      Die als Konsequenz aus der Finanzkrise erfolgte Regulierungsreform verzeichnet große Fortschritte: Mit Basel III wurden die Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften für Banken deutlich verschärft, zudem gelten künftig neue Anforderungen an die Kapitalstruktur von global systemrelevanten Banken. Auch bei der Bankenaufsicht gab es tiefgreifende Änderungen – im November 2014 übernahm die Europäische Zentralbank die direkte Aufsicht über die 123 größten Banken des Euro-Raums. Strengere Regulierung und bessere Aufsicht tragen ohne Zweifel zu einem stabilen Bankensystem bei. Doch letztlich liegt der Schlüssel zu mehr Stabilität in den Banken selbst: Hier ist ein Kulturwandel dringend notwendig. Denn nur so können Banken das Vertrauen zurückgewinnen, das in der Krise verloren gegangen ist. Die Herausforderungen des Marktes zu meistern und die Stabilität des Bankensystems zu bewahren, ist nur gemeinsam möglich: Bankenaufseher und Banker müssen miteinander arbeiten, nicht gegeneinander. Darum ist es wichtig, sich auszutauschen und einen offenen Dialog zu führen. Ein solcher Austausch ist Ziel des Bankensymposiums, das die Bundesbank seit mittlerweile 20 Jahren veranstaltet. Die Ergebnisse des Symposiums 2016 sind in diesem Band zusammengetragen, der den Beginn einer Schriftenreihe zur Dokumentation der Bankensymposien begründet.

      Bankenaufsicht im Dialog 2016
    • 2015

      Die als Konsequenz aus der Finanzkrise erfolgte Regulierungsreform verzeichnet große Fortschritte: Mit Basel III wurden die Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften für Banken deutlich verschärft, zudem gelten künftig neue Anforderungen an die Kapitalstruktur von global systemrelevanten Banken. Auch bei der Bankenaufsicht gab es tiefgreifende Änderungen – im November 2014 übernahm die Europäische Zentralbank die direkte Aufsicht über die 123 größten Banken des Euro-Raums. Strengere Regulierung und bessere Aufsicht tragen ohne Zweifel zu einem stabilen Bankensystem bei. Doch letztlich liegt der Schlüssel zu mehr Stabilität in den Banken selbst: Hier ist ein Kulturwandel dringend notwendig. Denn nur so können Banken das Vertrauen zurückgewinnen, das in der Krise verloren gegangen ist. Die Herausforderungen des Marktes zu meistern und die Stabilität des Bankensystems zu bewahren, ist nur gemeinsam möglich: Bankenaufseher und Banker müssen miteinander arbeiten, nicht gegeneinander. Darum ist es wichtig, sich auszutauschen und einen offenen Dialog zu führen. Ein solcher Austausch ist Ziel des Bankensymposiums, das die Bundesbank seit mittlerweile 19 Jahren veranstaltet. Die Ergebnisse des Symposiums 2015 sind in diesem Band zusammengetragen, der den Beginn einer Schriftenreihe zur Dokumentation der Bankensymposien begründet.

      Bankenaufsicht im Dialog 2015