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Bookbot

Gabriele Klein

    1. Jänner 1957
    Internationale Rechnungslegung und Konzernabschluss
    Ferne Körper
    Familie Scherer in Langen
    Jonas in Orgenborg
    Aufbruch ins Ungewisse. Langener Auswanderer im 19. Jahrhundert und ihre Schicksale
    Is this real?
    • Is this real?

      Die Kultur des HipHop

      3,1(9)Abgeben

      „HipHop ist die erfolgreichste und folgenreichste Popkultur, die die globale Kulturindustrie hervorgebracht hat. In Is this real? geht es nicht um die Werke, sondern um die kulturelle Praxis des HipHop; Lebensstil und Lebensgefühl stehen im Mittelpunkt. HipHop wird als eine hybride Kultur vorgestellt, die sich im ›Dazwischen‹ von Ethnizität und Authentizität, Globalisierung und Lokalisierung, von Bild und Wirklichkeit, von Theater und Realität, von Ritualität und Profanität entfaltet. Die Frage nach der Herstellung von Wirklichkeit wird in medien-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Debatten der spätmodernen Gesellschaften besonders diskutiert. In der HipHop-Kultur ist die Frage »Is this real?« besonders virulent, weil HipHop eine theatrale Kulturpraxis ist und als solche Wirklichkeit herstellt. Das Buch entwickelt also nicht nur eine neue Perspektive auf die HipHop-Kultur. Es macht am Beispiel dieser Popkultur auch kulturtheoretisch aktuelle Fragen anschaulich. Damit ist das Buch zugleich ein unverzichtbarer Baustein zum Verständnis von Populärkultur und alltagskulturellen Praktiken in Mediengesellschaften. “

      Is this real?
    • Jonas, ein fantasievoller Junge, hat schon früh einen imaginären Freund namens Henn. Gemeinsam erkunden sie die Wunderwelt von Orgenborg mit seltsamen Lebewesen, Monstern und sprechenden Tieren. Jonas' Großmutter hat diese Geschichten und Bilder in einem Kinderbuch veröffentlicht.

      Jonas in Orgenborg
    • Familie Scherer in Langen

      Eine Familie und ihr Unternehmen

      Von 1833 bis 1965 prägte die Familie Scherer und ihre Cognac-Fabrik die Stadt Langen. Hier wird die Familie Scherer und der Werdegang von Georg Scherer & Co. dargestellt.

      Familie Scherer in Langen
    • Internationale Rechnungslegung und Konzernabschluss

      Entwicklung eines Sollkonzepts für den zukünftigen Standardsetzungsprozess

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Angesichts der internationalen Harmonisierung der Rechungslegung werden die verschiedenen Funktionen des externen Rechnungswesens und ihre mögliche Umsetzung kontrovers diskutiert. Dabei steht auch das Verhältnis von Einzel- und Konzernabschluss zur Disposition. Es zeichnet sich ab, dass dem Konzernabschluss zukünftig eine wachsende Bedeutung zukommen wird. Aufbauend auf den bestehenden Rechnungslegungsvorschriften HGB, IAS/IFRS und US-GAAP und ihrer Einbindung in die jeweiligen nationalen Rechtssysteme entwickelt Gabriele Klein ein Sollkonzept, das die Basis für die Entwicklung zukünftiger Standards bilden soll. Im Ergebnis präferiert sie ein monofunktionales System im Sinne informationsorientierter Vorschriften, die auf die Ermittlung einer wahlrechts- und widerspruchsfreien Gewinngröße abstellen. In Bezug auf die qualitativen Anforderungen stellt nach Auffassung der Autorin das Kriterium der relevance eine notwendige, das Prinzip der reliability hingegen eine hinreichende Bedingung für die bilanzielle Behandlung dar. Abschließend wird dieses Sollkonzept auf aktuelle Bilanzierungsprobleme, z. B. die bilanzielle Behandlung von Special Purpose Entities oder eines Geschäfts- oder Firmenwerts, übertragen.

      Internationale Rechnungslegung und Konzernabschluss
    • Ein kleiner Tausendfüßler geht auf Entdeckungstour, weil die Erzählungen seines Opas ihn neugierig gemacht haben. Dabei lernt er viele Insekten kennen und Freunde fürs Leben. Mit ihnen erlebt er so manches kleine Abenteuer.

      Füssli auf Entdeckungstour
    • Dieser interdisziplinär angelegte Band beleuchtet unter der Frage nach der Zivilisierung des weiblichen Ich die Rolle von Frauen auf den verschiedenen Stufen des Zivilisationsprozesses. Geschlechtsspezifische Zivilisierungen werden in Auseinandersetzung mit den Thesen von Norbert Elias zur historischen Genese des Verhältnisses von Fremd- und Selbstzwängen beschrieben und analysiert. Das Buch versammelt historische, soziologische und theorievergleichende Aufsätze, in denen die figurationssoziologischen Thesen für die Forschungsfelder Sport, bürgerliche Briefkultur, Sexualität, Geschlechterbeziehung in der höfischen Gesellschaft, Wandel der Familie und Gleichstellungspolitik überprüft werden. Die historisch angelegten Beiträge setzen sich mit den zivilisationsgeschichtlichen Thesen von Elias auseinander. Die theorieorientierten Beiträge vergleichen die Figurationssoziologie mit anderen Theoriemodellen der Moderne im Hinblick auf die Bedeutung der Kategorie Geschlecht.

      Zivilisierung des weiblichen Ich
    • Schwer vermittelbar

      Zur Theorie und Empirie der Langzeitarbeitslosigkeit

      Wer ist für wen schwer vermittelbar? Die Autoren hoffen, mit ihren Beiträgen den Blick von Politikern und Wissenschaftlern, Bürokraten und Betroffenen für die Ursachen und das Ausmaß, für die Formen, Folgen und Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit zu schärfen. Aus der Verortung der Langzeitarbeitslosen zwischen diskontinuierlichen Erwerbsverläufen und sozialer Selektion ergeben sich folgende soziologische und ökonomische Erklärungsansätze, gesellschaftliche Jugend, politische Radikalität, Alkoholismus und Isolation sowie Konzepte und Erfahrungen bei der Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit.

      Schwer vermittelbar