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Bookbot

Carsten Zelle

    Das achtzehnte Jahrhundert 42/1
    Das achtzehnte Jahrhundert. Jg.41/1
    Das achtzehnte Jahrhundert. Bd.39/1
    Das achtzehnte Jahrhundert. Bd.38/1
    Geschichte der Komparatistik in Programmtexten
    Der Wechselwähler
    • 2024

      Geschichte der Komparatistik in Programmtexten

      Grundbegriffe und Konzeptionen im 20. Jahrhundert - von Posnett bis Bernheimer

      Die Analyse grundlegender Begriffe der Vergleichenden Literaturwissenschaft steht im Mittelpunkt dieses Buches, das die aktuelle Unübersichtlichkeit des Fachs thematisiert. Der erste Teil klärt zentrale Konzepte wie Grenze und Fremdheit sowie die Methodik des Vergleichens. Im historischen Abschnitt werden bedeutende Programmtexte des 20. Jahrhunderts untersucht, die das Verständnis der Komparatistik geprägt haben, mit Fokus auf Autoren wie H. M. Posnett und G. Steiner. Zudem bietet das Buch wertvolle Beiträge zur Komparatistikgeschichte und ist für den Seminarbetrieb geeignet.

      Geschichte der Komparatistik in Programmtexten
    • 2018

      Zur Zeitschrift: Das achtzehnte Jahrhundert wurde 1977 als Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.

      Das achtzehnte Jahrhundert 42/1
    • 2017

      Das achtzehnte Jahrhundert wurde 1977 als Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts gegründet und seit 1987 zur wissenschaftlichen Zeitschrift der deutschen Dixhuitièmisten ausgebaut.

      Das achtzehnte Jahrhundert. Jg.41/1
    • 2016

      Literaturwissenschaftliche Aufbaujahre

      Beiträge zur Gründung und Formation der Literaturwissenschaft am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum – ein germanistikgeschichtliches Forschungsprojekt

      • 471 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Der Band ist ein Beitrag zur Germanistikgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Er rekonstruiert die Gründung und Formation der Literaturwissenschaft am Germanistischen Institut der 1965 eröffneten Ruhr-Universität Bochum. Vorgestellt werden die ›Gründungsprofessoren‹ Ingrid Strohschneider-Kohrs – erste germanistische Lehrstuhlinhaberin der BRD –, Hans Joachim Schrimpf, Klaus Günther Just und Paul Gerhard Klussmann. Weitere Beiträge gelten der Bochumer Neugermanistik in der Studentenbewegung, ihrem Ausbau bis Mitte der 80er Jahre mit Komparatistik, Literaturdidaktik und Sozialgeschichte sowie prägenden Sammlungen und Institutionen. Verzeichnisse der Schriften, Lehrveranstaltungen und Doktoranden sowie maßstabsetzende Aufsätze der frühen Bochumer Neugermanisten werden dokumentiert.

      Literaturwissenschaftliche Aufbaujahre
    • 2015

      Casus

      Von Hoffmanns Erzählungen zu Freuds Novellen. Eine Anthologie der Fachprosagattung ›Fallerzählung‹

      Fallerzählungen haben im letzten Jahrzehnt ein neues, kulturwissenschaftliches Forschungsfeld eröffnet, aber die Fachprosatextsorte des Casus selbst ist dabei unscharf geblieben. Diese Anthologie soll der Textsorte eine literaturhistorische Kontur geben. Sie versammelt medizinische, psychologische, pädagogische, psychiatrische und psychoanalytische Fallerzählungen vom Anfang des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts – von Friedrich Hoffmanns ›Erzählungen‹ bis Sigmund Freuds ›Novellen‹. Jedem hier abgedruckten Casus ist eine Einleitung, die den Autor, seinen wissenschaftlichen Ansatz und die ausgewählte Falldarstellung vorstellt, sowie ein Stellenkommentar, der den Casus erschließt, und eine Literaturliste beigegeben. Dadurch entsteht ein Baustein zu einer Literaturgeschichte der wissenschaftlichen Textsorte Casus. Es werden folgende Fallerzählungen abgedruckt, eingeführt und kommentiert: Friedrich Hoffmann: Casus I: De Indiciisarsenicidati – Anonym: Geschichte des jungen Ferdinand, eines 20jährigen Jünglings – Clooß: Eigener Aufsatz von einen Selbstmörder unmittelbar vor der That – Carl George Gottfried Glave: Einige Reflexionen ueber den vorhergehenden Aufsatz – K. R. Sch: Ein neuer Werther. Auszug aus einem Briefe – K.: Intendirter Selbstmord aus Hypochondrie. (Aus gerichtlichen Akten gezogen.) – Marcus Herz: An Herrn Doktor J… in Königsberg – Charcellay: Herzkrankheit. Hypochondrisches Irresein. Mehrere fingirte Operationen ohne entscheidenden Erfolg. Fieberhafte Zustände. Heilung. Rückfall. – Wilhelm Griesinger: Ueber einige epileptoideZusände – Wilhelm Griesinger: Ueber einen wenig bekannten psychopathischen Zustand – Richard von Krafft-Ebing: Beobachtung 191. Imputierte, aber nicht erwiesene Päderastie. Ergebnisse aus den Akten – Emil Kraepelin: Ein Fall von ›Dementiapraecox‹ – Sigmund Freud: Katharina

      Casus
    • 2014

      »Das achtzehnte Jahrhundert" wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts" gegründet und seit 1987 zur wissenschaftlichen Zeitschrift der deutschen Dixhuitièmisten ausgebaut.

      Das achtzehnte Jahrhundert. Bd.38/1
    • 2003

      »Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.

      Das 18. Jahrhundert im Kino